Was sind Aktien?

Eine Aktie ist ein Anteil an einem Unternehmen. Wenn du also für 100 Euro Aktien von Zalando kaufst, erwirbst du damit ein kleines Stück an dem Unternehmen. Du bist in diesem Fall also ein*e Investor*in, du investierst dein Geld in dieses Unternehmen, in der Erwartung, dass dein Anteil an diesem Unternehmen zukünftig mehr wert wird als die 100 Euro, die du anfangs ausgegeben hast. Zalando wird dein Geld und das der anderen Investierenden nutzen, um seine wirtschaftlichen Ziele zu erreichen, zu wachsen, mehr Umsatz und Gewinn zu erwirtschaften. 

Als Gegenleistung für deine Investition und das damit verbundene Risiko, das du unweigerlich trägst (denn niemand weiß ja, ob das Unternehmen in Zukunft wirklich seine Ziele erreichen wird und dein Anteil im Wert steigt, es könnte auch genau anders herum kommen) erhältst du (und alle anderen Aktionäre und Aktionärinnen) von Zalando eine jährliche Dividende ausgezahlt. Diese Dividende ist also der zählbare Umsatz deiner Investition. Wenn Zalando sich das Geld von der Bank leihen würde, müssten sie dies ja ebenfalls bezahlen, nämlich mit Zinsen auf einen Kredit. An der Börse bist du quasi die Bank, von der sich Zalando Geld leiht. Du könntest dir für 100 Euro natürlich auch einfach einen neuen Wintermantel bei Zalando bestellen und somit das Unternehmen unterstützen. In dem Fall hast du aber einfach Geld verkonsumiert, sprich ausgegeben, nicht investiert. Oder wird der Mantel über die Zeit mehr wert und zahlt dir Dividende (Gewinne)?

Wie kaufe ich eine Aktie?

Um eine Aktie zu kaufen, brauchst du nichts weiter als ein Depot bei einer Bank, am besten einer Onlinebank, denn hier kannst du direkt selber kaufen und verkaufen – ohne Bankmitarbeiter*innen dazwischen, die Gebühren kosten.

Das sind die konkreten Schritte zum Kauf einer Aktie

  1. Entscheide dich für eine Bank, bei der du dein Depot eröffnen möchtest. Neben den klassischen Filialbanken wie beispielsweise der Sparkasse gibt es auch Direktbanken (Online Banken) zum Beispiel comdirect und sogenannte Neobroker wie Trade Republic. Ein großer Vorteil der Neobroker sind die geringen Kosten.
  2. Eröffne dein Depot bei dieser (Online) Bank. Bei den meisten Banken dauert das Ganze höchstens 15 Minuten. Der technische Teil ist ein Kinderspiel. Zwei Buttons und ein Formular bedienen, kann jede von euch.
  3. All set up! Jetzt bist du bereit, Aktien zu kaufen. Rein technisch zumindest. Denn bei Aktieninvestments geht es natürlich um viel mehr, nämlich um die Auswahl der für dich passenden Titel. Ich, beispielsweise, würde nie in Zalando investieren. Warum nicht, erzähle ich dir vielleicht später noch. Bevor du also eine Aktie kaufst oder ein Depot eröffnest, brauchst du eine Strategie. Du musst wissen, was du tust.

Um ein Gefühl für den Aktienkauf zu bekommen, rate ich dir einfach mal ein kostenloses Depot zu eröffnen und mit einem Musterdepot rumzuspielen. Das ist wie ein richtiges Depot, nur mit Spielgeld. Du kaufst und verkaufst nicht wirklich, sondern simulierst dein Handeln. Natürlich ist es mit echtem Geld nochmal was anderes, aber du bekommst ein Gefühl für die Abläufe und Technik.

Wichtiger Hinweis: Achte beim Kauf von Aktien und ETFs unbedingt auf die Kosten des Brokers. 

Welche Aktienprodukte gibt es?

Es gibt da draußen eine ganze Reihe von Finanzprodukten, die meisten brauchen dich als Privatanlegerin aber nicht zu interessieren. Die, über die du als dein “Grundwissen Aktien” Bescheid wissen solltest, sind diese:

Einzelaktien

Einzelwerte bzw. Einzelaktien sind genau das, was du oben schon gelesen hast: Anteile an einem einzelnen Unternehmen, wie zum Beispiel Zalando. Zalando ist eine Aktiengesellschaft. Personen, die Aktien von Zalando kaufen, nennt man Aktionäre oder Aktionärinnen.

Vorteile von Einzelaktien:

  • mögliche hohe Rendite
  • du kannst in Unternehmen investieren, die dich überzeugen

Nachteile von Einzelaktien:

  • zu wenig Diversifikation,
  • höhere Volatilität (starke Kursschwankungen)
  • hohes Risiko: du kannst schnell viel Geld verlieren
  • viel Aufwand (da du dich regelmäßig informieren musst, welche Einzelaktien für dich in Frage kommen)

(aktiv gemanagte) Aktienfonds

Aktienfonds sind eine Sammlung von Einzelwerten. Ein*e Fondsmanager*in setzt den Fonds auf und entscheidet, welche Unternehmen zu welchen Anteilen darin vertreten sind. Es können auch andere Asset-Klassen vertreten sein, wie Rohstoffe, Immobilien etc. Indem du in einen Fonds investierst, investierst du also in alle Unternehmen, die Teil dieses Fonds sind. Wenn ein Unternehmen in dem Fonds mal schlapp macht, ist das in der Regel nicht so wild, wenn die anderen den Verlust kompensieren. Das hört sich erstmal toll an, dennoch solltest du nicht in aktiv gemanagte Aktienfonds investieren, denn sie kosten dich viel Geld in Form von allen möglichen Gebühren, es besteht ein großer Interessenkonflikt zwischen dir und dem Fondsmanager (er will sein Geld vermehren, du deins) und sie performen schlecht. Meine ausführliche Empfehlung und Kritik an aktiv gemanagten Aktienfonds findest du hier: ETFs vs. aktive Fonds.

ETF

ETF steht für Exchange Traded Funds. Wir werden uns in einem eigenen Kapitel sehr, sehr ausführlich mit ETFs beschäftigen. Hier also nur kurz die Erläuterung, worum es bei ETFs grob geht.

ETFs sind (passive = nicht aktive) Fonds, die einen Index abbilden. Du kennst bestimmt den DAX, den Deutschen Aktienindex. Der DAX ist kein Unternehmen oder ähnliches, sondern ein Index über die 40 größten deutschen Unternehmen (dazu gehören bspw. Bayer, Daimler, Adidas, VW, Siemens und Lufthansa), die an der Börse vertreten sind. Wenn der DAX steigt oder sinkt, tut er das weil die Aktien eines oder mehrerer der 30 im DAX enthaltenen Unternehmen steigen oder sinken. Als im Zuge des Abgasskandals die VW-Aktie zeitweise um 41% eingebrochen ist, verlor der DAX ebenfalls ein paar Punkte (warum nicht auch 41%? Weil der DAX ja nicht ausschließlich VW beinhaltet, sondern noch 29 andere Unternehmen). Der DAX bildet also immer die Entwicklung der in ihm enthaltenen Unternehmen ab. Wer sich für die genaue Zusammensetzung interessiert, wird hier schlau.

Nun ist der DAX ja weder Unternehmen noch Staat, du kannst also nicht einen Teil des DAX kaufen, wie das bspw. bei Zalando möglich ist. Dennoch kann man mittels bestimmter ETFs, nämlich die, die den DAX nachbilden, in die Entwicklung des DAX investieren. So ein “DAX ETF” (kein wirklicher Begriff, habe ich nur zum besseren Verständnis erfunden) ist also ein (passiver) Fonds, der genau die gleiche Anzahl an Aktien an genau den gleichen Unternehmen hält wie der DAX. Wenn du also Anteile an einem “DAX ETF” gekauft hast und der DAX steigt, steigt auch der Wert deines Anteils am “DAX ETF”. Wenn der DAX sinkt, passiert genau das Gegenteil. Der Vorteil: Diversifikation bei geringen Kosten.

Für die ETF-Auswahl gibt es verschiedene Kriterien:

  • Kosten: Für ETFs fallen verschiedene Kosten und Gebühren an. Zum einen die jährlichen Kosten für den ETF (TER), Gebühren für Kauf und Verkauf von ETFs, Orderprovision und auch die Börse, an der du kaufst, verlangt ein paar Gebühren. Lies dir am besten immer die Anlegerinformationen durch. Dort sind alle Kosten aufgelistet.
  • Thesaurierend vs. ausschüttend: Bei thesaurierenden ETFs wird die Dividende (Gewinne) automatisch wieder in den ETF investiert, bei ausschüttenden ETFs wird die Dividende ausgezahlt.
  • Fondsvolumen: Daran erkennst du, wie viel Geld in den ETF investiert ist. Großes Fondsvolumen ist kleinerem vorzuziehen (bei Fonds mit kleinem Fondsvolumen kann es passieren, dass sie wegen zu geringer Nachfrage geschlossen werden).
  • Replikationsmethode: Physisch vs. Synthetisch: Die physische Replikationsmethode beschreibt den Kauf der exakten Zusammensetzung des Index, während bei der synthetischen Replikation die Indexnachbildung durch ein Tauschgeschäft (Swap) geschieht.

Am allerwichtigsten – und dazu gleich weiter unten im Artikel noch mehr – ist aber, dass du ETFs passend zu deinem Ziel und deiner Strategie aussuchst. Denn welches Ziel du verfolgst und mit welcher Strategie ist viel wichtiger, als welcher ETF es am Ende ganz konkret wird.

Staatsanleihen

Staatsanleihen sind vom Begriff her keine Aktien, denn sie beziehen sich nicht auf Unternehmen, sondern eben auf Staaten. Vereinfacht dargestellt, kannst du der Bundesrepublik Geld leihen, indem du Staatsanleihen kaufst. Deutschland ist also Zalando und du bist die Bank.

Der Vorteil von Staatsanleihen ist, dass sie eine relativ sichere Anlage sind, wenn der Staat, der sie ausstellt, eine hohe Bonität hat. Diese hohe Bonität bedeutet aber gleichzeitig eine geringe Rendite, was einen Nachteil darstellen kann. Bei Anleihen eines Staates außerhalb des Euroraums besteht außerdem ein Währungsrisiko. Wenn zum Beispiel eine Währung im Vergleich zum Euro stark an Wert verliert, macht sich das auch in der Rendite bemerkbar.

So. 3 geschafft, 3 more to go bis zu deinem Grundwissen Aktien!

Das Wichtigste über den Aktienhandel

Welche Risiken gibt es im Aktienhandel?

Wer mit Finanzprodukten handelt, geht immer ein Risiko ein und zwar das des Verlustes. Unternehmen gehen pleite, Staaten auch. Wenn ein Unternehmen insolvent ist, ist das investierte Geld der Anleger weg – Totalverlust. Zum Glück kann der Wert einer Aktie nicht unter Null rutschen, man kann also keine Schulden machen.

Einige der typischen Risiken beim Aktienhandel sind:

  • Marktrisiko: Bezeichnet das Risiko von Verlusten, die sich auf den gesamten Markt auswirken, zum Beispiel durch eine Rezession.
  • Branchenrisiko: Das Risiko, dass eine gesamte Branche einbricht oder kleiner wird.
  • Unternehmensrisiko: Risiko von Pleiten oder Fehler in der Geschäftsführung von Unternehmen, die zu Verlusten führen.
  • Liquiditätsrisiko: Risiko, dass Wertpapiere aufgrund einer mangelnden Marktfähigkeit des Vermögenswertes gar nicht oder nur zu einem geringeren Preis verkauft werden können.

Dass Aktienkurse schwanken, also auch mal sinken, liegt in der Natur der Sache. Die Frage ist jedoch immer, wie du damit umgehst. Denn einen Verlust erleidest du nicht, wenn der Aktienkurs eines Unternehmens in deinem Portfolio sinkt. Sondern erst in dem Moment, in dem du die Anteile zu diesem Verlustkurs verkaufst. Bis zum Verkauf ist alles virtuell und der Wert kann wieder steigen. Wenn du allerdings überhastet verkaufst, hast du den Verlust realisiert – du hast echtes Geld verloren. Mit Aktiengeschäften ist es also, wie mit allem im Leben: Es kommt darauf an, wie du dich verhältst. Es gilt schon vor dem Kauf das Verlustrisiko zu minimieren, indem du Diversifikation betreibst, heißt, “nicht alle Eier in einen Korb” legen, dir Wissen anzueignen und eine Strategie zu haben.

Grundsätzlich gilt: Das größte Risiko bist immer du selbst. Immer dann, wenn du unüberlegt, ohne Wissen und nicht rational handelst.

Kann ich mit Aktien reich werden?

Klar, kann man mit Aktien reich werden. Dennoch gelingt das nur recht wenigen Anleger*innen. Ein berühmtes Beispiel für den Erfolg mit Finanzgeschäften ist Warren Buffett, der durch sein Handeln an der Börse zum Milliardär wurde. Auch Anleger*innen, die ab Stunde Null ihr Gespartes in Unternehmen wie Apple, Google oder Facebook investiert haben, dürften heute steinreich sein. Das hat in diesem Fall aber weniger mit Können als mit purem Glück zu tun. Denn es hätte ja auch anders kommen können. Aber das Tragen dieses extremen Risikos (es konnte ja keiner wissen, was aus Google wird) wurden sie mit enormen Renditen belohnt – aber natürlich nur die, die wirklich an das Unternehmen geglaubt und daher nicht bei dem nächsten kleinen Kursrutsch direkt alles verkauft haben.

Doch es muss ja nicht immer die Phantastilliarde auf dem Konto sein. Unser Ziel hier ist es, mithilfe von rationalen Investments ein (durchaus ansehnliches) Vermögen aufzubauen. Aber immer mit einem überschaubaren Risiko und einer klaren, langfristigen Strategie.

Neben der Steuerung des Risikos und einer klaren Strategie sind Zeit und der damit verbundene Zinseszinseffekt wichtige Faktoren für den Erfolg im Aktienhandel.

Denn wovon alle Anleger*innen profitieren und was einen letztendlich “reich” macht, ist der Zinseszinseffekt. Der Zinseszinseffekt beschreibt die Zinsen auf Zinsen. Bedeutet: Du legst 10.000 Euro in einen ETF an. Dieser ETF erzielt eine Rendite von 5% im erstes Jahr, dein Depotwert beträgt nun also 10.000+(10.000*5%)=10.500 Euro. Anstatt dir die 500 Euro auszahlen zu lassen, re-investierst du diesen Ertrag wieder in den ETF. Dieser Prozess lässt sich automatisieren, du wirst noch lernen, wie das geht. Im zweiten Jahr erhältst du also nicht auf die ursprünglichen 10.000 Euro 5%, sondern auf die 10.500 Euro. Das sind dann also nicht 500 Euro wie im ersten sondern 525 Euro extra. Durch diesen Effekt kannst du innerhalb von 20 Jahren und bei einem Zinssatz von 5% aus 10.000 Euro über 26.000 Euro machen, ohne in diesen 20 Jahren auch nur einen weiteren Cent eingezahlt zu haben (siehe Abbildung).

Also, merke: Wir lieben den Zinseszins!

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aus 10.000 Euro werden über 26.000 Euro.

Genau deshalb empfehle ich auch immer, langfristig zu investieren. Zum einen profitierst du so maximal vom Zinseszins, zum anderen kannst du Krisen und Kursschwankungen an der Börse so besser aussitzen.

Kurzfristige Anlagestrategien empfehle ich dagegen nicht. Es ist zu viel Aufwand und einfach nur Zockerei. Du musst dann nämlich ständig die Aktienkurse checken, um zu wissen, wann du deine Wertpapiere wieder verkaufst. Und: Im schlimmsten Fall ist der Kurs einer deiner Aktien gerade dann im Keller, wenn du verkaufen musst, weil du das Geld brauchst und du machst richtig krasse Verluste.

Welche Aktien sollte ich kaufen?

Gute Frage! Das hängt maßgeblich von zwei Fragen ab, deren Antworten nur du kennst.

1. Was sind deine Ziele?

2. Was ist deine Strategie, um diese Ziele zu erreichen?

Da wir soweit noch nicht sind, hast du höchstwahrscheinlich noch keine Antworten auf diese Fragen, was überhaupt nicht schlimm ist. Und genau deshalb kann diese Frage an dieser Stelle nicht beantwortet werden – und schon gar nicht von mir.

Ansonsten gibt es natürlich verschiedene Kriterien zur Auswahl von Aktien, die aber erst für dich relevant werden, wenn du die obigen beiden Fragen für dich geklärt hast. Fakt ist jedoch: Diversifikation ist ein wichtiger Faktor beim Aktienkauf. Sie ist wichtig, um das Risiko zu streuen und wie oben bereits erwähnt, nicht alle Eier in einen Korb zu legen.

Was ich dir aber sagen kann, ist, dass es bei Madame Moneypenny eher weniger um das Investieren in einzelne Aktien, sondern in ETFs gehen wird. Und bei der Wahl der für dich richtigen ETF werde ich dir auf jeden Fall und sehr detailliert behilflich sein. In der Zwischenzeit findest du hier 100 Fehler, die du beim Investieren an der Börse vermeiden solltest.Wenn du deine Finanzen endlich selbst in die Hand nehmen willst, bewirb dich gern auf das Madame Moneypenny Mentoring. Dort gehen wir gemeinsam alle Schritte hin zu deiner finanziellen Unabhängigkeit – sodass sich die Frage nach dem richtigen ETF für dich erübrigt.

Grundwissen Aktien: das Wichtigste zusammengefasst

Ok, das war wieder einiges an Holz und du hast es gewuppt! Du hast “Grundwissen Aktien” abgeschlossen und nun nicht nur die Börse, sondern auch einfach mal Aktien verstanden! Du bist einfach verdammt schlau! Schlauer als alle anderen! Und während du, bevor du diesen Artikel gelesen hast, vielleicht noch Anfänger oder Anfängerin beim Thema Aktien und Geldanlage warst, hast du dir jetzt bereits ein ziemlich gutes Wissen angeeignet.

Hier habe ich dir noch einmal das Wichtigste zum Grundwissen Aktien kurz zusammengefasst:

1. Aktien sind Anteile an Unternehmen.

2. Um eine Aktie zu kaufen, brauchst du ein Depot bei einer Bank.

3. Es gibt verschiedene Aktienprodukte wie Aktien, ETFs, Staatsanleihen usw.

4. Im Aktienhandel gibt es verschiedene Risiken, die du kennen und derer du dir bewusst sein solltest.

5. Eine klare, langfristige Strategie mit überschaubarem Risiko ist einer der Erfolgsfaktoren beim Aktienhandel, denn so kannst du maximal vom Zinseszins profitieren.

6. Welche Aktien oder welches Aktienprodukt du kaufen solltest, hängt von deinem Ziel und deiner Strategie ab.