Quartalsbericht Q4/2021

Pünktlich zum Jahresende gibt es den Quartalsbericht Q4/2021. Ich reflektiere mein Quartal aus persönlicher und beruflicher Sicht. Dieses Mal erzähle ich euch, warum der TV Auftritt bei ProSieben zu meinen absoluten Highlights gehörte, wie sich meine Werte verändert haben, welche Entscheidung das Jahr 2021 zum erfolgreichsten bisher für uns machte & wie ich unseren ersten Mini-Shitstorm überstanden habe. Außerdem: Warum deine größte Stärke auch gleichzeitig deine größte Schwäche ist. Die Antworten bekommst du hier.

Hier kannst du dir den Quartalsbericht anhören.

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Personal Highs & Lows

Los geht‘s mit den Personal Highs

Mein absolutes Highlight im letzten Quartal war der Live Auftritt bei Prosieben in der Sendung Zervakis & Opdenhövel. Viele von euch waren live dabei oder haben mich bei Instagram supported. Vielen Dank dafür! Dank euch waren die Einschaltquoten weder davor noch danach so hoch wie an diesem Abend.

Warum dieses Erlebnis zu meinen persönlichen Highs zählt, obwohl ich doch im Kontext Madame Moneypenny vor der Kamera stand?

Weil es enorm zu meinem persönlichen Wachstum beigetragen hat. Das habe ich gelernt:

1. Meinen Urlaub zu priorisieren.

„Können Sie bitte am Montag ins Studio kommen?” Das wurde ich am Donnerstagabend gefragt. Da ich geplant hatte am Sonntag in den Urlaub zu fahren, lautete meine klare Antwort: „Nein!”.

Vor ein oder zwei Jahren hätte ich wahrscheinlich versucht meinen Urlaub zu verschieben oder einen Umweg über München zu machen, nur um das Treffen möglich zu machen. Heute ist mein Urlaub absolute Priorität. Was auch daran liegt, dass ich es mir mittlerweile leisten kann.

2. Es lohnt sich, durch die Angst zu gehen.

Ein LIVE TV Auftritt, ohne zu wissen, was genau auf mich zukommt, ohne die Möglichkeit im Nachhinein etwas verändern zu können, war für mich als introvertierte Person Anstrengung pur. So sehr in die Sichtbarkeit zu gehen macht verletzlich und angreifbar.

Ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht, welche Konsequenzen dieser Auftritt für mich persönlich haben könnte. Schönerweise gab es weder Hasskommentare noch Cyberangriffe (vor denen wir uns aber vorab durch zahlreiche technische Sicherheitsmaßnahmen geschützt hatten).

Stattdessen schaue ich heute mit einem Schmunzeln zurück, wenn ich daran denken, wie meine Aufregung ins Unermessliche stieg, weil ich gefühlte Ewigkeiten bis zu meinem Auftritt um 21:30 Uhr warten musste. Oder weil mir im Interview andere Fragen gestellt wurden, als vorher abgesprochen war. Statt einem Rechenbeispiel mit 200 € sollte ich zum Beispiel auf einmal ein Rechenbeispiel mit 100 € geben.

Am Ende kann ich sagen, dass es trotz aller Anstrengung total viel Spaß gemacht hat. Schon allein deshalb, weil ich viele Menschen getroffen haben, die ich sonst auch nur aus dem Fernsehen kenne.

Das Gefühl danach: Gewachsen zu sein. Der Stolz, die Erleichterung, … All das hat mir erneut gezeigt wie sehr es sich lohnt in die Angst zu gehen. Denn danach kommt man größer, stärker, reicher an Erfahrungen, Erkenntnissen und Fähigkeiten heraus.

Personal Lows

Gab es in diesem Quartal schönerweise nicht. Dafür gab es im Rest des Jahres einige, teilweise ziemlich heftige Lows. Mittlerweile kann ich sagen, dass ein Happy End in Sicht ist.

Dieses Muster zeigt sich übrigens immer mal wieder in meinem Leben. Ich muss erst durch ein Tief, um am Ende genau das zu bekommen, was ich brauche.

Business Highs & Lows

Business Highs

Nochmal ProSieben

Der oben genannte TV Auftritt darf natürlich auch bei den Business Highs nicht fehlen.

Das hat er uns aus Unternehmenssicht gebracht:

  • Reichweite
  • eine Menge neuer Follower z.B. bei Instagram,
  • Reputation für mich & die Marke Madame Moneypenny

Außerdem hilft so etwas enorm beim Vertrauensaufbau. Das ist gerade in der Finanzbranche, in der es immer mal wieder schwarze Schafe gibt, sehr wichtig. Schließlich gibt es uns die Chance zu zeigen, dass wir seriös sind und wissen, wovon wir sprechen.

Dem gegenüber stand allerdings der Aufwand. Denn: Der Beitrag war zweigeteilt. Neben meinem Interview, gab es einen 10-minütigen voraufgezeichneten Film. Danke an dieser Stelle nochmal an mein großartiges Team, dass mich hier sehr unterstützt hat.

Das steckte an Arbeit dahinter:

  • Insgesamt 20 Stunden (ein ganzes Wochenende) Dreharbeiten
  • 20-30 Stunden in die Organisation vorab (inkl. Ideenfindung, Ablauf, Storyaufbau)
  • Ausschreibung & Casting von 2 Protagonistinnen, die ich für den Beitrag coachen sollte.
  • Viel Gehirnschmalz in Bezug auf den Aufbau des Coaching (wie kann ich Inhalte aus 8 Wochen eindampfen, sodass sie für sich allein einen Mehrwert bieten)

Daraus entstanden ist allerdings ein qualitativ extrem hochwertiger Beitrag, mit dem ich sehr happy bin!

Bilanz: Auch wenn ich den Aufwand für einen 10-minütigen Film maßlos unterschätzt habe, ist das Input-Output-Verhältnis insgesamt sehr positiv!

Eure Erfolge

Vielleicht kennst du das Format Money Stories, indem ich mit ehemaligen Mentoring Teilnehmerinnen über ihre Entwicklung & ihre Erfolge spreche. Darüber hinaus gibt es aber noch viele weitere tolle Frauen, die großartige Erfolge feiern. Hier sind ein paar ihrer Geschichten.

Nora

Sie tänzelte 2-3 Jahre ums Mentoring bevor sie sich im Oktober endlich entschied zu starten. In diesen 2-3 Jahren steckte sie 30.000 €, die sie von ihrer Oma bekommen hatte, in einen sehr teuren aktiven Fond, der von irgendjemandem verwaltet wurde.

Ihr (schmerzlicher) AHA-Moment: Hätte ich diese 30.000 € vor 3 Jahren selbst angelegt, wären daraus heute 45.000 € geworden. Autsch. 15.000 €, die ihr da durch die Lappen gingen.

Das Positive daran ist, dass es „nur” 3 Jahre waren. Außerdem fand sie in der Zeit des Mentorings ihren Traum-Nebenjob.

Katharina

Mit Katharina können sich wahrscheinlich viele von euch identifizieren. Im Mentoring entdeckte Katharina ihren Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug” und konnte diesen mit Hilfe unseres Mindsetcoaches auflösen. Ein super Beispiel dafür, dass Geld bzw. euer Geldverhalten am Ende nur ein Symptom ist, das auf etwas anderes hindeutet. Die Ursache liegt tiefer – zum Beispiel in der Überzeugung nicht gut genug zu sein. Durch die Beschäftigung mit uns selbst und unseren Finanzen haben wir die Chance tiefer liegende ‘Probleme’ aufzulösen. Im Beispiel von Katharina führte der Glaubenssatz dazu, dass sie Geld nie wirklich sparte, weil „sie es nicht verdient hätte”.

Das gleiche Gefühl hatte sie auch in Bezug auf das Familienvermögen. Folgende Überlegung half ihr dabei aktiv zu werden: Nein, ich habe das Geld nicht selbst „verdient”. Ich habe es aber nun einmal und habe jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder kann ich es auf der Bank rumliegen lassen, oder aber etwas Sinnvolles und Gutes damit tun. Spenden, Stiftung gründen, die nächste Generation versorgen, …

Ich bin davon überzeugt, dass wir alle viel aus Katharinas Mindsetshift lernen können: Raus aus der Suche nach Problemen, raus aus dem Vergangenheitsfokus hin zum lösungsorientierten Denken mit Blick in die Zukunft.

Heute managed Katharina neben ihren eigenen Finanzen auch einen Teil des Familienvermögen. Sie traute sich mit ihrem Vater auf Augenhöhe über die besten Möglichkeiten das Geld anzulegen zu diskutieren und brachte den Vorschlag ein eine Stiftung zu gründen.

Janina

Janina hatte als eine der allerersten mein Buch gelesen und sich seitdem immer weiter Wissen angeeignet. Trotzdem kaufte sie 2018 eine Eigentumswohnung ohne genau zu wissen, was sie tat. Daraus entstand der Glaubenssatz „Ich kann das eh nicht”. Heute weiß sie, dass das nicht stimmt, denn sie hat nicht nur ihre renditenschwachen und viel zu teuren aktiven Fonds verkauft, sondern endlich einen genauen Überblick über ihre Finanzen.

Elisabeth

Sie hatte einen Podcast von mir gehört, in dem ich darüber sprach, was mit einem Erbe passiert, wenn frau gar nichts damit macht. Sie hatte 100.000 € geerbt und fing danach an zu rechnen, was daraus in den letzten Jahren hätte werden können, wenn sie es angelegt hätte. Darüber hinaus berechnete sie den entstandenen und zu erwartenden Verlust durch die Inflation (die momentan bei über 5% liegt!!!).

Das war für Elisabeth der Grund sich auf die Warteliste für unser Mentoring setzen zu lassen, um das Thema Vermögensaufbau irgendwann demnächst einmal anzugehen. Was soll ich sagen – es ging schneller als sie erwartet hätte, denn wir meldeten uns direkt am nächsten Tag.

Sie zog das Mentoring trotz Vollzeitjob und frisch geborenem Baby durch. Ein unglaubliches Vorbild für viele andere und bestätigt noch einmal meine Erfahrung, dass Mamas unglaubliche Powerladies sind. Wie sie das hinbekommen? Ich weiß es nicht, aber ich bin sehr beeindruckt.

Ein Muster, das ich erkenne

Es landen immer mehr Frauen im Mentoring, die in der Vergangenheit bereits begonnen haben, sich um ihre Finanzen zu kümmern.

Sie haben entweder bereits Geld angelegt, allerdings ohne genauen Plan oder Strategie. Weil irgendjemand ihnen sagte, dass man heute in ETFs anlegt, haben sie einfach mal angefangen. Teilweise liegen echt große Beträge in den Depots, aber die Rentenlücke, die anfallenden Steuern oder die Inflation wurden nie berechnet.

Oder sie haben bereits an anderen, deutlich günstigeren Kursen, teilgenommen, die ihnen aber nicht die gewünschte Klarheit gebracht hat.

Das zeigt einmal mehr, dass ein ETF nicht die Lösung ist. Es geht nicht darum in ETFs zu investieren, sondern darum den richtigen Unterbau zu haben, denn ohne ihn funktioniert Vermögensaufbau nicht. Glücklicherweise merken das immer mehr Frauen immer früher.

Einfachheit gewinnt immer

Wenn ich in diesem Jahr auf unsere Ergebnisse schaue – unsere Zahlen und der Anzahl an Frauen, denen wir in diesem Jahr auf dem Weg in ihre finanzielle Unabhängigkeit geholfen haben – wird einmal mehr deutlich, wie unglaublich wichtig Fokus ist.

Seitdem wir uns nur noch auf das Mentoring konzentrieren und Dinge wie das Ebook und andere Onlinekurse gecancelt haben, ist so vieles so viel einfacher geworden. Das bestätigt mal wieder, dass Einfachheit immer gewinnt.

So lautet auch einer unserer Unternehmenswerte. Heißt konkret: Sei es bei Prozessen oder der Gestaltung unserer Produkte – wenn es einen einfacheren Weg gibt, dann nehmen wir ihn. Einfacher ist schneller und weniger fehleranfällig.

Und die Ergebnisse lassen sich zeigen. Wir haben …

  • glücklichere Kundinnen
  • ein glücklicheres Team
  • schlankere Prozesse
  • klarere Ziele

Wir bündeln unsere Energie auf ein Angebot und das ist das Mentoring. Das einzige, was parallel dazu läuft, ist die Mastermind für all diejenigen, die nach dem Mentoring dranbleiben wollen.

Trotz 10-köpfigem Team festangestellter Mitarbeiter (& natürlich deswegen) sind wir deshalb so erfolgreich wie nie zuvor.

Business Lows

Das Schlimmste vorab. Wir haben unseren 6. Geburtstag vergessen. Das habe ich dank eurer Nachrichten bei Instagram gemerkt. Damit das nicht noch einmal passiert haben wir den Geburtstag von Madame Moneypenny nun dick und fett in unserem Geburtstagskalender im Büro eingetragen.

Shitstom

Endlich mal ein Shitstorm – natürlich während meines Urlaubs. Aber keine Sorge, es war nur ein Kleiner.

Der Grund war ein Post, in dem wir über den möglichen Zusammenhang zwischen fehlender finanzieller Bildung und Geldproblemen sprachen. Das nahm eine Gruppe von Männern zum Anlass sich darüber zu beschweren, dass man das so überhaupt nicht sagen könne. Schließlich sei nicht jede*r für seine finanzielle Situation selbst verantwortlich, der Staat spiele eine entscheidende Rolle, etc.

Aussagen, die grundsätzlich natürlich richtig sind. In Kontext unseres Posts ging es aber um ganz andere Dinge. Zum Beispiel, dass oft das Wissen darüber, was gute und was schlechte Schulden sind nicht vorhanden ist. Oder das Glaubenssätze über Geld das Sparverhalten beeinflussen.

Ähnlich wie beim vergessenen 6. Geburtstag ward auch diesmal ihr es, die mich auf den Shitstorm aufmerksam gemacht haben. Spannend, denn die Herrschaften, die über meine Aussagen hergezogen sind, haben mich nicht in ihren Stories verlinkt.

Gleichzeitig war es total schön zu sehen, dass ihr voll zu uns standet. Ich habe unglaublich viele Nachrichten von mitfühlenden Moneypennies bekommen, die sich darüber empörten, dass die Inhalte des Posts so sehr aus dem Kontext gerissen wurden.

Das witzigste war jedoch, dass ausgerechnet an diesem Nachmittag Instagram down war. Etwas, was sonst gefühlt alle 5 Jahre einmal passiert. Damit war das Thema dann ziemlich schnell wieder vom Tisch. So geht’s auch. Danke Universum.

Erkenntnisse über mich

Neue Werte

Ich habe dieses Jahr sehr viel an & mit meinen Werten gearbeitet. Ich hatte das Gefühl, dass es an der Zeit ist mir einmal anzuschauen, nach welchen Werten ich mein Leben ausrichte und ob das auch die gleichen Werte sind, nach denen ich mein Leben in Zukunft ausrichten möchte.

Dabei habe ich festgestellt, dass sich meine Werte im letzten Jahr sehr stark verändert haben. Vor allem auch im Vergleich zu den 5-10 Jahren davor.

Meine „alten” Werte, zu denen Dinge wie Erfolg, Wachstum, finanzielle Sicherheit, einen Unterschied machen etc. gehörten, haben mich zu dem Punkt gebracht, wo ich heute stehe. Nach ihnen habe ich – oft auch unbewusst – mein Handeln, mein Umfeld und mein Sein ausgerichtet.

Das war mir unheimlich dienlich und ich bin sehr dankbar, was durch sie möglich wurde. Gleichzeitig merke ich, dass mir andere Werte immer wichtiger werden und es Zeit für etwas Neues ist. Einfach, weil ich mich selbst in den letzten Jahren stark verändert habe.

Das bedeutet nicht, dass mir Erfolg oder finanzielle Unabhängigkeit nicht mehr wichtig sind. Es bedeutet, dass ich Dinge, die sich in mir bereits verändert haben, anerkenne und sich die Prioritäten verschieben dürfen.

Die zentrale Frage: Sind die Werte, nach denen ich gerade mein Leben ausrichte die richtigen, um meine Lebensvision zu erreichen?

Einige coole Übungen, die ich im Rahmen dieser Arbeit kennengelernt habe, werde ich definitiv in meine Arbeit und das Mentoring einfließen lassen.

Über Stärken und Schwächen

Ich habe mal gehört, dass unsere größte Stärke auch gleichzeitig unsere größte Schwäche ist. Dieser Satz lässt mich seit Jahren nicht los, denn ich habe nie wirklich verstanden, was er bedeutet. Bis ich mich im letzten Jahr intensiv mit mir und meinen Werten auseinandergesetzt habe.

Beispiel: Zu meinen größten Stärken gehören Umsetzungskraft, Schnelligkeit, Ehrgeiz. Diese Dinge entstehen viel im Kopf. In bestimmten Situationen ist nur nach dem Kopf zu handeln genau das Falsche.

Seit dem ich diese Erkenntnis hatte frage ich mich immer, wenn ich total im Machen bin, ob das gerade das Richtige ist. Oft stelle ich dann fest, dass es schlauer wäre, einfach mal dem Prozess zu vertrauen, Dinge abzugeben und nicht selbst zu tun oder sogar loszulassen.

Tipp: Überleg dir gerne einmal, was deine meine größte Stärke ist und wo (in welchen Situationen) diese zur Schwäche wird. Wo hat sie dich vielleicht sogar daran gehindert dir gewisse Wünsche zu erfüllen.

Erkenntnisse über das Leben

Die Frage deines Lebens

Im Rahmen meiner Wertearbeit bin ich über eine sehr coole Übung gestoßen.

Was ist deine primäre Frage im Leben?

Abgesehen von der Frage, was du als nächstes essen willst – welche Frage stellst du dir immer wieder? Vielleicht sogar mehrmals täglich? Diese Frage bestimmt deine Lebensqualität.

Beispiele von Lebensfragen:

  1. Wie kann ich es besser machen?
  2. Wie kann ich mich schützen?
  3. Wie kann ich das Maximum für mich herausholen?
  4. Wie kann ich Spaß haben?
  5. Warum immer ich?

Überleg einmal, welche Menschen sich diese Frage stellen würden, wie unterschiedlich deren Leben höchstwahrscheinlich sind und welche Vor- bzw. Nachteile diese Fragestellung mit sich bringt.

Mein Learning: Die Qualität deiner Fragen entscheidet über die Qualität deiner Antworten und damit über deine Gefühle, Handlungen und schlussendlich dein Leben.

Was ist deine primäre Frage im Leben?

Übrigens: Diese Frage lässt sich auch ändern.

In diesem Sinne wünsche euch ein schönes restliches viertes Quartal voller Erfolge und Erkenntnisse. Ich freue mich unheimlich auf das nächste Jahr mit euch!!

Relevante Links

Mein Auftritt bei ProSieben