Money Stories: Wie Katrin die Finanzen in ihrer Partnerschaft neu gestaltete

Podcast | Money Stories | Episode 333

Money Stories: Wie Katrin die Finanzen in ihrer Partnerschaft neu gestaltete

23. Januar 2024

In dieser Folge der Money Stories ist Mentoring Teilnehmerin Katrin meine Gästin. Warum sie das Thema Finanzen jahrelang vor sich her schob, sich dann aber nach dem Hören von 2 Podcastfolgen fürs Mentoring anmeldete und welcher tiefsitzende Glaubenssatz sie stark limitierte, erfährst du in dieser Folge. Ganz viel Spaß beim Anhören!

Episoden Timeline

00:00

Darum geht’s in dieser Folge

03:00

Katrins Situation vor dem Mentoring

13:13

So war Katrin vor dem Mentoring finanziell aufgestellt

22:17

Irgendwie ungerecht: Warum sich die Finanzen in Katrins Partnerschaft lange Zeit so anfühlten

35:17

Von jetzt auf gleich: Warum Katrin die Entscheidung am Mentoring teilzunehmen so schnell traf

42:00

Wie sich Katrins Gespräche über Finanzen seit dem Mentoring verändert haben

52:33

Katrins Glaubenssätze über Geld

1:05:50

Katrins Appell an alle Frauen, die sich auch endlich um ihre Finanzen kümmern wollen

Zusammenfassung

„Es fühlte sich ungerecht an.” Im Format Money Stories erzählen Mentoring-Teilnehmerinnen ihre Erfolgsgeschichte. Dieses Mal ist Katrin meine Gästin. Sie blieb mit ihren Kindern zu Hause, während ihr Mann weiter gutes Geld verdiente und irgendwann fühlten sich die Finanzen in ihrer Partnerschaft ungerecht an. Welche Lösung sie dafür fand und wie es nach dem Mentoring um ihre Finanzen steht, erzählt sie in dieser Folge.

Katrin ist 39 Jahre alt und angestellt. Sie ist verheiratet, hat 2 Kinder und nahm Anfang 2023 am Mentoring teil.

Katrins Situation vor dem Mentoring

„Wie möchte ich eigentlich mein Leben gestalten?“ – Diese Frage stellte sich Katrin vor 4 Jahren. Auslöser dafür war eine Familienkrise: Sie ging nach der Geburt ihrer Tochter wieder arbeiten und war mit der Stundenzahl überfordert. Zur selben Zeit wurden ihre Eltern krank. Nachdem sich die Situation wieder beruhigt hatte, wurde ihr klar: Sie muss die Verantwortung übernehmen. Sie untersuchte verschiedene Lebensbereiche – auch ihre Finanzen, schaute dann aber weiter weg. Trotzdem saß ihr das Thema im Nacken.

Ende 2022 stolperte Katrin dann über meinen Podcast, hörte sich 2 Folgen an und entschied sich, am Madame Moneypenny Mentoring teilzunehmen. Wie es zu dieser schnellen Entscheidung kam, liest du weiter unten.

So war Katrin vor dem Mentoring finanziell aufgestellt

Ihr Vater kümmerte sich seit jeher um die Familienfinanzen. Auch wenn er Katrin immer wieder dazu ermutigte, sich damit auseinanderzusetzen, wollte sie davon nichts wissen. Mit 17 schloss er eine Rentenversicherung für sie ab.

Vor dem Mentoring hatte sie Versicherungen, Eigentum, ein Depot und verdiente gut – trotzdem saß ihr das Thema Finanzen im Nacken.

Warum sich die Finanzen in Katrins Partnerschaft lange Zeit ungerecht anfühlten

Als sie mit ihrem ersten Kind zu Hause blieb, ging ihr Mann weiter arbeiten. Und auch wenn er mehr in die gemeinsame Haushaltskasse einzahlte, fühlte es sich ungerecht an. Er konnte noch Geld für sich anlegen, während sie nichts übrig hat. Das Problem ließ sie nicht los – bis in der ersten Woche im Mentoring, in der sie die Lösung dafür lernte: Das 3-Konten-Modell mit einer 50/50 Aufteilung.

Wie sich Katrins Gespräche über Finanzen seit dem Mentoring verändert haben

Vor dem Mentoring zögerte Katrin Bankgespräch so lange wie möglich hinaus und stellte nie Fragen.

Nach dem Mentoring will sie das Bankgespräch so früh wie möglich machen und bringt einen kompletten Fragenkatalog mit.

Auch mit ihrem Vater führt sie nun endlich Gespräche über Finanzen.

Katrins Glaubenssätze über Geld

„Sei zufrieden mit dem, was du hast.“ – Dieser tiefsitzende Glaubenssatz limitierte Katrin lange Zeit. Im Mentoring konnte sie ihn glücklicherweise auflösen. Seitdem fällt es ihr leicht, Geld für Weiterbildungen auszugeben. Etwas, was ihr vorher super schwer fiel und dass obwohl sie schon immer sehr an Weiterentwicklung interessiert war.

Katrins Appell an alle Frauen, die sich auch endlich um ihre Finanzen kümmern wollen

„Wie lange möchtest du denn mit dem Gefühl eigentlich noch rumlaufen?“ – Diese Frage würde Katrin allen Moneypennies stellen, die sich auch endlich um ihre Finanzen kümmern wollen.

„Wenn du da irgendwie doch ein Gefühl hast, dass irgendwas nicht stimmt, dass irgendwas in dir sagt Boah, eigentlich müsste ich mich darum kümmern, dann übernimm die Verantwortung und geh los. Damit du am Ende des Tages in den Spiegel gucken kannst und sagen kannst: Ich habe mein Bestes gegeben und ich habe alles für mich getan und ja, damit es sich am Ende auch rund anfühlt.“

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