Baby an Bord: Wie Anja das Mentoring mit kleinem Baby rockte

Podcast | Money Stories | Episode 330

Baby an Bord: Wie Anja das Mentoring mit kleinem Baby rockte

02. Januar 2024

In dieser Folge der Money Stories ist Mentoring Teilnehmerin Anja meine Gästin. Wie sie das Mentoring mit ihrem 2-Monate-alten Baby rockte, warum sie sich entschied, das Mentoring genau zu diesem Zeitpunkt zu machen und wieso ein Gespräch mit ihrem Mann ein Aha-Moment für sie war, erfährst du in dieser Folge. Viel Spaß beim Anhören!

Episoden Timeline

00:00

Darum geht’s in dieser Folge

02:13

Anjas (finanzielle) Situation vor dem Mentoring

08:38

Warum sich Anja fürs Mentoring entschied (anstatt es alleine zu machen)

17:03

Was Anja durchs Mentoring zurückbekommen hat

23:51

Anjas Aha-Moment: Ein Gespräch zwischen ihr und ihrem Mann

34:33

Welche Rolle Anjas Kinder bei ihrer Entscheidung spielten

40:31

Mentoring mit Baby: Funktioniert das?

48:30

Mehr Energie durchs Mentoring?

51:21

Anjas Erfahrung beim Mentoring Day

57:14

Anjas Appell an alle Frauen, die sich auch endlich um ihre Finanzen kümmern wollen

Zusammenfassung

„Ich kann das doch – ich kann Finanzen.“ Im Format Money Stories erzählen Mentoring-Teilnehmerinnen ihre Erfolgsgeschichte. Dieses Mal ist Anja meine Gästin. Lange Zeit glaubte sie, fürs Alter gut aufgestellt zu sein. Doch dann wurde ihr klar, dass dem vielleicht gar nicht so ist. Sie beschloss, am Mentoring teilzunehmen, um endlich Klarheit über ihre Finanzen zu gewinnen.

Anja ist 37 Jahre alt und arbeitet als Kita-Leiterin. Sie nahm Anfang 2023 am Mentoring teil. Sie machte das Mentoring als ihr Baby erst 2 Monate alt war. Sie hat ein weiteres Kind, das 6 Jahre alt ist.

Anjas Situation vor dem Mentoring

Vor dem Mentoring hatte Anja bereits eine private Rentenversicherung. Durch den Podcast von Laura Malina Seiler wurde sie auf mich aufmerksam und las mein Buch. Sie fing an, sich mehr mit dem Thema Finanzen zu beschäftigen. Mit der Zeit änderte sich ihr Gefühl von „Ich bin gut fürs Alter aufgestellt“ hin zu einer Angst „Ich darf da nochmal genauer hingucken.“ Sie entschied sich, am Madame Moneypenny Mentoring Programm teilzunehmen.

Warum sich Anja für das Mentoring entschied (anstatt es alleine zu machen)

Alles andere erschien ihr als gefährliches Halbwissen. Anja wollte ihre genaue Rentenlücke kennen und sicher sein, dass alles am Ende aufgeht. Sie wollte die Klarheit und Sicherheit haben, keine Fehler zu machen.

Nach dem Mentoring hat Anja endlich Klarheit über ihre Finanzen. Sie hat ihre Versicherung verstanden und diese kurzerhand gekündigt. Im Mentoring hat sie sich außerdem mit ihre Glaubenssätzen über Geld auseinandergesetzt.

Einer von Anjas Aha-Momenten war ein Gespräch mit ihrem Mann, bei dem er ihr sagte, dass er doch sowieso für beide im Alter aufkäme. Da wurde Anja klar, dass sie genau diese Abhängigkeit nicht wollte.

Welche Rolle Anjas Kinder bei ihrer Entscheidung spielten

Bei der Entscheidung, am Mentoring-Programm teilzunehmen, spielten ihre Kinder erst einmal weniger eine Rolle. Es ging um Anja, sie wollte das Mentorin wirklich für sich machen.

Als sie am Ende des Mentorings ihren ETF-Sparplan eröffnete, wurde ihr bewusst, wie wichtig es trotzdem ist, dass sie es auch für ihre beiden Kinder tut.

Das Mentoring mit Baby zu absolvieren, klappte für Anja gut. Mit eiserner Disziplin schaute sie die Videos immer gleich montags an. Manchmal machte sie das Mentoring während ihr Sohn in der Kita war oder abends, wenn beide Kinder schliefen.

Anjas Erfahrung beim Mentoring Day

Anja konnte als Mentoring-Teilnehmerin auch am Mentoring Day teilnehmen. Ihr Baby nahm sie einfach mit. Für sie war es ein wunderschönes Event. Sie fand es schön, Menschen mit den gleichen Werten zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen.

Anjas Appell an alle Frauen, die sich auch endlich um ihre Finanzen kümmern wollen

Anja ermuntert alle Frauen, sich die Frage zu stellen: “Wenn in 5-10 Jahren alles noch so ist, wie jetzt, wäre ich dann glücklich?” Oftmals wird einem dann ganz schnell klar, wo frau etwas ändern möchte.

Sie ermutigt außerdem alle Frauen zu sagen: „Ich mach das (Finanzen) und ich guck auch mutig oder ich stell mich auch mutig dieser Veränderung, die es vielleicht auch mit sich bringt und einfach darin vertrauen, auch dass das, was kommt, auch gut wird.“

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