Wie Annette endlich finanzielle Sicherheit erlangte

Podcast | Money Story | Episode 297

Wie Annette endlich finanzielle Sicherheit erlangte

23. Mai 2023

„Ich weiß jetzt wirklich, was ich tue.“ Riester-Vertrag, betriebliche Altersvorsorge, ETFs: Annette hatte schon einiges für ihre Altersvorsorge getan. Trotzdem blieb die Unsicherheit. Hatte sie alles richtig gemacht? War sie wirklich gut fürs Alter abgesichert?

Im Format Money Stories erzählen Frauen aus der Community ihre Geschichte. Dieses Mal ist Annette meine Gästin. Sie ist selbstständig als Coachin für berufliche Orientierung tätig und nahm im September und Oktober 2022 am Madame Moneypenny Mentoring teil.

Als Coachin für berufliche Orientierung verhilft Annette Menschen dazu, mehr Klarheit zu bekommen, was sie beruflich machen wollen. Ihr ist dabei wichtig, dass Menschen bedachte und mutige Entscheidungen treffen. 

Episoden Timeline

00:00

Intro & Begrüßung

01:17

Vorstellung Annette

03:01

Annettes (finanzielle) Situation vor dem Mentoring

12:35

Welchen Mehrwert sich Annette vom Mentoring versprach

28:13

Annettes (finanzielle) Situation nach dem Mentoring

33:47

Annettes Appell an alle Frauen, die sich auch endlich um ihre Finanzen kümmern wollen

39:11

Verabschiedung & Outro

Zusammenfassung

Annettes (finanzielle) Situation vor dem Mentoring

Zu Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 war Annette noch als Leitung in der Personalentwicklung in einem Konzern angestellt und in Kurzarbeit. Sie wollte die Gelegenheit nutzen, sich um ihre Finanzen zu kümmern.

Sie hatte bereits einen Riester-Vertrag und eine betriebliche Altersvorsorge. Diese Verträge ließ sie in der Verbraucherzentrale prüfen.

Da sie schon länger mit ihrem Job unzufrieden war, fing sie an, sich Gedanken darüber zu machen, was es finanziell für sie bedeuten würde, den Konzern zu verlassen. Sie begann, meine Podcasts zu hören, stieß auf Julia Lakaemper, die auch Coachin im Madame Moneypenny Mentoring ist, und nahm ein Einzelcoaching mit ihr, um herauszufinden, ob sie in ihrem Job bleiben sollte oder nicht.

Nach dem Coaching entschied sie sich, erst einmal in ihrem Job zu bleiben und sich nebenbei als Coach selbstständig zu machen.

Doch dann merkte sie: Eine Veränderung muss her. Sie sprach mit ihrem Lebenspartner über ihre mögliche Selbstständigkeit und er sagte ihr seine Unterstützung zu. Auch alle anderen Menschen in ihrem Umfeld bestärkten sie darin, in die Selbstständigkeit zu gehen.

Welchen Mehrwert sich Annette vom Mentoring versprach

Annette hatte sich schon viel mit ihren Finanzen beschäftigt und auch schon in ETFs investiert. Trotzdem blieb die Ungewissheit: Hatte sie alles richtig gemacht? Hatte sie wirklich ihre Rentenlücke gedeckt? Auch bei der Berechnung der korrekten Rentenlücke hatte sie große Probleme. Deshalb entschied sie sich für das Madame Moneypenny Mentoring.

Mindsetarbeit

Annette ist von der Wichtigkeit von Mindsetarbeit überzeugt. Sie hatte sich schon vor dem Mentoring mit ihren Glaubenssätzen zu Geld beschäftigt und arbeitete im Mentoring weiter daran.

Einer ihrer Glaubenssätze über Geld war: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt. Sie hatte außerdem ein inneres Limit, wie viel Geld sie auf ihrem Konto ansparen konnte. Wann immer dieses überschritten wurde, gab sie ihr Geld aus.

Wie viel brauche ich, wenn ich in Rente gehe?

Ein großer Mehrwert des Mentorings war für Annette, dass sie über ihr Leben in der Rente nachdenken durfte und sich überlegen konnte, wie viel Geld sie im Alter brauchen wird. Dafür rechnete sie in verschiedenen Szenarien.

Risikoanalyse

Auch die Risikoanalyse im Mentoring half ihr ungemein. Zu wissen, wie viel Geld sie risikoarm und risikoreich anlegt und was sich gut für sie anfühlt. Sie wählte eine prozentuale Aufteilung, die gut für sie passt.

Annettes (finanzielle) Situation nach dem Mentoring

Annette hat durch das Mentoring Klarheit über ihre Finanzen gewonnen. Sie weiß jetzt, wo sie steht und das nicht nur in Bezug auf ihre Finanzen.

Zu wissen, was sie tut, gibt ihr die Sicherheit, auch wenn sie mal weniger Einkommen hat als gewohnt. Denn die Sicherheit kommt nicht von außen, zum Beispiel in Form eines Konzernjobs, sondern von innen.

Neben Klarheit hat Annette auch Freude am Geld gefunden. Und ihr ist klar geworden: Sie entscheidet, was sie mit dem Geld macht (etwas Gutes, es in sich oder andere investieren, etc.).

Annettes Appell an alle Frauen, die sich auch endlich um ihre Finanzen kümmern wollen

„Investiert in euch selbst! Es zahlt sich einfach aus. Ich kann es nur bestätigen, ich hätte es auch nicht unbedingt geglaubt. (…) Die Investition ins Mentoring ist eine Erlaubnis, in sich selbst zu investieren.“

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