Wie du deine Ziele wirklich erreichst [Moneytalk]

6 Monate dieses bewegten Jahres liegen schon hinter uns. Der perfekte Zeitpunkt, um sich nochmal mit seinen Zielen auseinander zu setzen und sich zu fragen:

  • Warum sind Ziele so wichtig? 
  • Wie setze ich große, unrealistische Ziele?
  • Wie stelle ich sicher, dass ich sie auch wirklich erreiche?

Genau diese Fragen beantworte ich euch in diesem Moneytalk vom 10.01.2019 und die Antworten sind so relevant, wie nie. 

Du möchtest dir lieber den Moneytalk zu diesem Thema als Video anschauen?

Alternativ gibt es das Ganze auch als Podcast:

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Das Wichtigste zuerst:

Warum sind Ziele so wichtig?

“Wer nicht weiß, wo er hin will, muss sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.“ 

Diese Zeilen von Mark Twain beschreiben in einem Satz, warum Ziele so wichtig sind. 

Sie sind dein Polarstern, der dir dabei hilft nicht aus den Augen zu verlieren, was du im Leben erreichen willst. Woher weißt du sonst, wenn du vom Weg abgekommen bist? 

Verantwortlich für dein eigenes Leben bist schlussendlich nur du. Wenn du dein Leben nicht nach deinen Zielen ausrichtest, übernehmen andere die Planung für dich. 

Aber es ist viel mehr als das. Ohne Ziele ist es schwer, seine Träume im Leben zu erreichen. Eines Tages wacht man auf und fragt sich, wie es dazu gekommen ist, dass das eigene Leben so aussieht, wie es aussieht. So entstehen Lebenskrisen

Also: Nimm dir die Zeit, um Ziele zu definieren. Gerne für die nächsten 15-20 Jahre. 

Gibt dabei eine klare Bestellung auf. Bei Zalando bestellst du ja auch nicht ‘irgendetwas Schönes’. Warum solltest du das bei deinem Leben anders machen? 

Wie setzt du Ziele richtig?

Punkt 1: Woher sollst du wissen, was deine Ziele für die nächsten Jahre sind?

Dies ist eine der Fragen, die mir am häufigsten gestellt wird, wenn es in meinen Kursen darum geht, die eigenen Ziele zu benennen. 

Deshalb hier meine 2 Methoden, um herauszufinden, was du willst. 

  1. Stephen R. Covey’s Charakterleitbild aus seinem Buch „Die 7 Wege zur Effektivität“ 

Eine Methode, um zu dokumentieren, wer du in den verschiedenen Rollen deines Lebens (Frau, Mutter, Schwester, Chefin, Vorsitzende deines Vereins,…) sein möchtest. Welche Werte sind dir wichtig? 

„Ich möchte mir beide Seiten anhören, bevor ich mir ein Urteil bilde.“
„Geld ist mein Diener, nicht mein Herr.“
„Ich möchte mich bemühen ein gutes Gleichgewicht zwischen Familie und Beruf herzustellen.“

Das hilft dir, ein inneres Wertekonstrukt zu formulieren und einen Rahmen zu setzen, anhand dessen du Ziele ableiten und Entscheidungen selbstbewusster treffen kannst. 

Das kann z.B. so aussehen:
“Ich möchte in der Lage sein, richtig gut für meine Kinder sorgen können”. → Dafür brauche ich einen gewissen Geldbetrag → Diesen bekommen ich, in dem ich… und schon bist du mitten drin. 

  1. John Streleckys Idee des Zwecks der Existenz (ZdE) aus seinem Buch „The Big 5 for Life

Warum bist du da? Was möchtest du zu deinem Zweck der Existenz machen? Einmal definiert, ergeben sich daraus Ziele und Aktionen, die wiederum auf deinen Zweck der Existenz einzahlen. 

Beispiel: Dein ZdE ist es, Tieren zu helfen. Daraus könnten sich das Ziel ergeben, bis 2025 ein Tierheim zu eröffnen, 10 Tierpatenschaften zu übernehmen und Aufklärungsarbeit zu leisten,…

Beide Methoden sind super um das übergeordnete „Warum“ greifbar zu machen.

Punkt 2: Ziele, Vorsätze, Vorhaben und Maßnahmen sind nicht das gleiche.

Oft höre ich: “Mein Ziel ist es, weniger Geld auszugeben.” Das ist kein Ziel. Wenn überhaupt handelt es sich um eine Maßnahme, die aber zu diffus ist, um damit wirklich erfolgreich zu sein. 

Es ist also entscheidend, wie man Ziele setzt. 

Im Projektmanagement macht man das SMART

Spezifisch Messbar Attraktiv Realistisch Terminiert

Wie das ganz konkret aussehen kann, möchte ich euch am Beispiel von Moneypenny Marie zeigen, die es geschafft hat ihr Vermögen in nur 1 Jahr von 15.000 € auf 30.000 € zu verdoppeln. Und das mit 26 Jahren. 

Vorab aber noch eine Anmerkung, die mir sehr wichtig ist. Es geht um das R in SMART. 

Klar sind realistische Ziele wichtig, um zu erreichen, was man sich vorgenommen hat. Das gilt in meinen Augen aber nicht für das große, übergeordnete Traumziel, denn das sollte immer unrealistisch sein. Unterschätzt nicht die Kraft & die Magie von sehr, sehr großen Zielen. 

Große, unrealistische Ziele haben 2 (und wahrscheinlich noch viel mehr) Vorteile.

  1. Sie zwingen dich dazu dich weiterzuentwickeln. 
  2. Hindernisse auf dem Weg zur Erreichung deines Ziels erscheinen kleiner. 

Der Schlüssel zur Erreichung großer Ziele liegt darin, sie herunterzubrechen. Und so machst du das:

  • Setze dein langfristiges Ziel für die nächsten 15-20 Jahre.
  • Brich diese Ziele auf Zwischenziele von 1 Jahr herunter. (Was musst du in diesem Jahr erreichen, um deinem Ziel ein Stück näher zu kommen?)
  • Bestimme deine 90-Tages Ziele (Quartalsziele)
  • Leite daraus deine Monats-, Wochen- und Tagesziele ab. 

So gehst du jeden Tag einen Schritt. Aus einem Schritt werden 10, 100 und plötzlich ergibt sich ein größeres Ganzes. 

Nun aber zurück zu Marie.

Moneypenny Marie schrieb mir am 30.12.2018 diese Nachricht, die ich gerne mit euch teilen möchte:

Anfang des Jahres schien es relativ unrealistisch, aber trotzdem war da diese Zahl, die ich unbedingt bis Ende des Jahres erreichen wollte. Ein Vermögen von 30.000 € und das mit meinen 26 Jahren. Ich habe seit April fleißig jeden Monat 50% meines Einkommens gespart und so dieses Jahr mein Vermögen von Anfangs 15.000 € verdoppelt. Tschaka. Fühlt sich richtig gut an. Es hat mir so geholfen mit ein konkretes Ziel zu setzen und aktiv darauf hinzuarbeiten. Weil meine monatliche Sparrate noch nicht so hoch war wie geplant, habe ich immer überlegt, wie ich zusätzlich noch Geld einnehmen kann. Das hätte ich ohne dieses Ziel vor Augen sicherlich nicht geschafft, oder überhaupt nicht versucht.“ 

Jetzt steht bei ihr eine knackige Gehaltserhöhung an, sodass sie ein Vermögen von 50.000 € bis Ende des Jahres anstrebt. Sie ist felsenfest davon überzeugt, dass sie auch das schaffen wird. 

Maries Ziel ist ein Finanzielles und damit sehr spezifisch. Ihr Vermögen von 15.000 € auf 30.000 € zu verdoppeln ist nicht nur messbar (durch die Verwendung von konkreten Zahlen), sondern definitiv auch extrem attraktiv. Über das Thema Realismus haben wir ja bereits gesprochen, obwohl auch dieses 1-Jahresziel (–> damit haben wir auch das T abgehakt) für viele definitiv unrealistisch erscheinen würde. 

Und auf einmal stellt man sich andere Fragen. Es geht darum, wie man sein Ziel erreicht und nicht mehr ob man es tut. 

Ihr seht, so viel Magie ist gar nicht dabei, man muss nur einmal die Methodik dahinter verstehen. 

Schau dir dazu auch mal mein Finanzjournal an, denn es arbeitet genau so. Auf den ersten Seiten kannst du dein Traumziel definieren und daraus abgeleitet, was du in einem Jahr, 90 Tagen, der nächsten Woche, heute machen musst, um deine Ziele zu erreichen. 

Soweit, sogut. Was aber musst du tun, um deine Ziele auch wirklich zu erreichen?

Diese 7 Schritte helfen dir dabei.

1. Herunterbrechen in Meilensteine

Du brauchst Erfolgserlebnisse, ansonsten wird das leider nichts. Es ist unglaublich befriedigend Dinge abzuhaken. Das stärkt dein Selbstvertrauen und gibt dir die Kraft dranzubleiben.

Mein Tipp: Fang an ein Erfolgstagebuch zu führen (Geht auch digital mit meinem Finanzjournal). Das hilft, um unserer Tendenz entgegenzuwirken, sich besser an negative, als an positive Ereignisse zu erinnern.

2. Eiserner Fokus 

Fokussier dich auf dein Ziel. Alles andere ist egal. Alles, was nicht auf dein Ziel einzahlt, wird nicht gemacht. Punkt.

Das hört sich leichter an, als gedacht.

Beispiel: Dein Ziel ist es ein Online-Business aufzubauen. Deine Freundin schlägt vor ein Café aufzumachen. Coole Idee, oder?

Deine Antwort muss trotzdem NEIN sein, denn es zahlt nicht auf dein Ziel ein.

3. Gewohnheiten

Selbstdisziplin hat unheimlich viel mit Gewohnheiten zu tun! Sie bestimmen, wie wir unseren Tag gestalten. Wenn wir also unsere Ziele erreichen wollen, darfst du dir die Frage stellen:

„Wo hemme ich mich selbst durch die Gewohnheiten meines Alltags?“

Das hilft herauszufinden, welche Gewohnheiten du ablegen und welche du dir neu aneignen musst, um dein Ziel zu erreichen.

Mein Tipp: Das Buch ‘Die Macht der Gewohnheiten’ von Charles Duhigg.

Er erklärt genau, was hinter Gewohnheiten steckt und wie du es schaffst neue Gewohnheiten zu erlernen oder Alte abzulegen.

4. Planung & Struktur 

Bring Planung und Struktur in dein Leben.

Mein Tipp: Schnapp dir den größten Kalender, den du findest, häng ihn dort auf, wo du ihn siehst und trag deine Meilensteine ein. Das hilft, weil du genau siehst, bis wann ein Zwischenziel erreicht werden soll und gibt dir einen besseren Überblick.

5. Visualisierung & Affirmation

Sich ein großes Traumziel vorzustellen, schafft Emotionen. Keine Frage. Und das ist gut so. Denn sich lebhaft vorzustellen, wie es sein wird, wenn du dein Ziel erreicht hast, hat einen großen Einfluss auf dein Unterbewusstsein und das ist extrem kraftvoll.

Unser Unterbewusstsein ist unser heimliches Zielnavigationssystem, was uns viel mehr beeinflusst, als wir glauben. Das Denken (und Fühlen!), dass du dein Ziel schon erreicht hast, hilft dabei es unterbewusst einzuprogrammieren.

Mein Tipp #1: Bring dein großes Ziel auf Papier (in meinem Finanzjournal ist z.B. auch ein Visionboard enthalten), damit du genau beschreibst, wie deine Zukunft aussehen soll. Schau dir dazu auch unbedingt die Geschichte von Jim Carrey an, der sich einen Scheck für sein zukünftiges Selbst erstellt hat – und ihn tatsächlich einlösen konnte.

Mein Tipp #2: Lies Biografien von Persönlichkeiten, die dich begeistern.

  Nummer eins” – Autobiographie Olli Kahn

  Losing my Virginity” – Autobiographie Richard Branson:

  Shoe Dog” – Autobiographie Phil Nike

Alle 3 sind tolle Beispiele für die Kraft der Visualisierung, in Kombination mit schweineharter Arbeit. Das eine, ohne das andere, funktioniert selten.

6. Countability Partner

Finde einen Zielbuddy, also jemanden, mit dem du dich über den Fortschritt deiner Ziele austauschen kannst. Das schafft Verbindlichkeit und macht mehr Spaß.

So geht’s:
    Finde jemanden aus deinem Umfeld, der dein Zielbuddy wird
    Teilt eure Ziele miteinander
    Tauscht euch wöchentlich darüber aus, wie es läuft

7. Achtsamkeit

Nimm dir bewusst Zeit, um zu reflektieren, warum du gerade da bist, wo du bist.

Warum bist du noch nicht da bist, wo du hin willst? Warum hast du dein Wochenziel wieder nicht erreicht? Warum musstest du deine Zeit wieder mit anderen Dingen verbringen? Warum ist das so? Wie kann ich das ändern? Was habe ich gelernt? Was hat gut geklappt und wovon machst du mehr?

Diese Fragen helfen dir dabei dich selbst zu hinterfragen und schnell zu reagieren, wenn du den Fokus verloren hast.

Eure Fragen

Wie bleibt man motiviert sein Ziel zu erreichen?

Wenn dein Ziel dich nicht motiviert, ist es wahrscheinlich kein gutes Ziel für dich. Vielleicht ist dein Ziel noch nicht SMART genug (siehe weiter oben im Artikel) Vielleicht ist kein übergeordnetes Ziel dahinter?

Versuche dir vor allem Ziele zu setzen, die dir wirklich Spaß machen und bei denen du den Sinn dahinter klar erkennst. Das hilft zumindest mir jeden Tag super motiviert zu sein, weil ich weiß, wofür ich es tue und weil es mir einfach so unglaublich viel Spaß macht.

Sollten Ziele flexibel sein, sollte man sie ändern?

Wichtiger Punkt. So ein Ziel ist ja kein Selbstzweck. Die Umstände und Werte können sich schließlich ändern.

Der Schlüssel ist dann das Ziel weiter anzuvisieren, aber die Pläne und Maßnahmen, um dort hinzukommen, anzupassen.

Mein Tipp: Schraubt nicht eure Ziele herunter. Macht sie nicht realistisch. Lasst sie unrealistisch und seid flexibel in der Frage, wie ihr dort hinkommt.

Hast du auch Tipps für Angestellte? Hier ist es nicht so einfach wie bei Selbstständigen das Einkommen hoch zu schrauben.

Der Unterschied zwischen Selbstständigen oder Angestellten ist gar nicht so groß. Es geht immer darum einen extrem hohen Mehrwert zu liefern.

Als Angestellter  ist deine Stellschraube dein Einkommen. Mehr davon bekommst du, indem du mehr Mehrwert lieferst. Lerne, entwickle dich weiter, wende es an, lerne dich zu verkaufen, um einen Mehrwert zu liefern, der Geld wert ist.

Wie findet man einen Zielbuddy?

In Communities, im Freundeskreis, FB Gruppen. Indem du mit offenen Augen durchs Leben läufst 😉

Visualisierst du mithilfe von Meditation oder einfach so?

Meditation nutze ich, um mich zu fokussieren.

Ich visualisiere meine Ziele, indem ich sie auf schreibe und mir vorstelle, wie sie aussehen.

Hast du einen Fokus-Tipp?

Der Game Changer in Bezug auf das Thema Fokus war für mich die Idee

Either it is a hell yes, or it is a hell no. Ganz einfach. Danach strukturiere ich mittlerweile mein ganzes Leben.  

Was hältst du von der Aussage, dass man sich mit den Menschen umgeben soll, die bereits dort sind, wo du hin möchtest?

Das finde ich eine sehr schlaue Aussage. Ein Weg seine Ziele zu erreichen, vielleicht der einfachste überhaupt, ist sich jemanden zu suchen, der schon da ist und den zu fragen, wie er/ sie das gemacht hat.

Eine sehr, sehr schöne Methode.

Mein Tipp: Beobachte, wie es andere machen und münze das dann auf deine Situation um.

Genauso wichtig: Denkt bitte auch an diejenigen, für die ihr schon einen Schritt weiter seid. Das Leben ist immer ein Spiel aus Geben und Nehmen!

Hast du nur ein Ziel, oder viele Ziele parallel und wie viele können es maximal sein?

Ich glaube, das ist sehr individuell. Definiere am besten einen großen Polarstern und dann verschiedene Ziele, die sich darunter clustern. Ich denke schon, dass man für verschiedene Lebensbereiche, verschiedene Ziele haben sollte.

Mein Tipp: Bestimme pro Jahr immer ein Fokusthema und die anderen gruppieren sich drum herum. Beispiel 2019 ist mein Finanzjahr.

Einfachheit ist einfach King. Haltet es einfach, macht es nicht kompliziert. Kompliziertheit killt jeglichen Pragmatismus und ihr nicht wisst, wo ihr anfangen sollt.

Hast du manchmal das Gefühl, dass ein Tag nicht genug Stunden hat?  Wenn ja, wie gehst du damit um?

Fokus. Fokus ist immer die Antwort. Und Einfachheit. Wenn ich das Gefühl habe, ich komme nicht richtig voran, dann analysiere ich, wohin meine Zeit geht.

Mein Tipp, wenn du den Fokus verlierst: Führe immer mal wieder ein Zeithaushaltsbuch. Hier wird sehr schnell deutlich, warum dein Tag nicht genug Stunden hat.

Woran erkennst du, dass du dir zu viele Ziele vorgenommen hast?

Ich habe mittlerweile ein Gefühl dafür, was ich mir aufbürden kann und was nicht.

Um deine persönliche Grenze zu bestimmen, musst du achtsam mit dir umgehen.

Ab und an gibt es Momente, in denen wir wahrnehmen, dass wir an unsere Grenzen kommen. Die Frage ist dann: Nimmst du sie wahr und welche Konsequenzen ziehst du daraus?

Vor einem Jahr hatte ich ein AHA Erlebnis, das mir gezeigt hat: Das ist meine Grenze. Seitdem weiß ich, wann es Zeit ist „nein“ zu sagen.

Hast du schon einmal Ziele verworfen?

Ziele nicht, aber Maßnahmen.

Es gibt immer mal wieder Maßnahmen, bei denen ich im Nachhinein merke, dass es noch bessere Wege gibt, um mein Ziel zu erreichen. Verändere also nicht das Ziel, sondern die Maßnahmen, die dich dorthin bringen. Ich persönlich plane heute nicht mehr weiter als 8 Wochen, weil sich alles so schnell ändern kann. Behalte dir diese Flexibilität bei, solange sie auf dein Ziel einzahlt.

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