Vermögens-Check

wie reich bist du schon?

Wie reich bin ich eigentlich schon? Der Vermögens-Check!

Wahrscheinlich bist du bereits reicher als du denkst 🙂 Daher lohnt es sich an dieser Stelle einmal genauer nachzuschauen, welche Einnahmen und Verpflichtungen du tatsächlich hast. Ich empfehle dir eine erste Asset Allocation zu machen – das ist einfach eine Aufnahme des IST-Zustandes deiner Anlagen, die du besitzt. Dazu zählen beispielsweise Gespartes auf deinem Tagesgeldkonto, Anteile an Unternehmen, Immobilien, Aktien, Versicherungen etc. Aber auch Kredite und andere Schulden!

Die unten stehende Excel-Tabelle hilft dir, einen guten Überblick zu bekommen. Einfach Email eingeben, (kostenlos) herunterladen und unter “Status Quo” die Euro-Beträge eintragen.

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Selbst, wenn du noch nicht viel Gespart hast, macht das gar nichts! Am wichtigsten ist sowieso dein Humankapital. Sprich, deine Ausbildung, dein Köpfchen, deine Gesundheit. Denn damit verdienst du Geld, mit nichts anderem. Zu diesem Thema kann ich dir übrigens das Buch “Kopf schlägt Kapital” von Günther Faltin empfehlen – der Name ist Programm!

Zuerst Schulden abbezahlen!

Am aller, aller wichtigsten ist es, deine Schulden so schnell wie möglich loszuwerden.
Denn ein Kredit:

1. kostet Geld!

Du zahlst dem Kreditgeber (normalerweise eine Bank), Zinsen dafür, dass sie dir Geld leiht. Je eher du den Kredit abbezahlt hast, desto eher brauchst du diese Zinsen nicht mehr zahlen.

2. lähmt dich von innen.

Auch, wenn es nur unterbewusst geschieht, aber ein Kredit kann dich von innen zerfressen. Du hast jeden Tag im Kopf, dass du einer Bank noch eine Menge Geld schuldest. Was, wenn du die monatliche Rate mal nicht zahlen kannst? Das ist keine schöne Situation. Also, besser auf einen neuen Fernseher verzichten und lieber als Sondertilgung in deinen Kredit stecken.

Jetzt hast du also schon mal einen guten Überblick über den Status-Quo deiner Assets. Diese Übersicht ist wichtig, denn wir wollen ja genau mit diesen Assets arbeiten und sie wohlmöglich anderes verteilen. Beispielsweise macht es ja keinen Sinn 100.000 Euro auf deinem Tagesgeldkonto verschimmeln zu lassen – es soll sich ja vermehren. Dafür bist du ja schließlich hier, ODER?

2 Kommentare

  1. Pingback: Was finanzielle Abhängigkeit für Frauen bedeuten kann und wie du dich schützt - Madame Moneypenny

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