Quartalsbericht Q3/2021

Im Quartalsbericht Q3/2021 erzähle ich euch, wie auch ich einfach mal die Kohle raushaue, was (& was nicht mehr) auf meiner Bucketliste steht, welche neue Regel es in meinem Leben gibt, was passierte, nachdem wir uns im Team größere Ziele gesetzt haben & warum es eine der besten Entscheidungen war, ein viel zu großes Büro zu mieten. Außerdem habe ich ein Gedankenexperiment gewagt: „Was würde passieren, wenn es Madame Moneypenny auf einmal nicht mehr geben würde?”. Die Antworten bekommst du hier.

Hier kannst du dir den Quartalsbericht anhören.

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Personal Highs & Lows

Personal Highs

Wer kann, der kann

Ich habe mein erstes Unternehmen wg-suche.de an die Scout Gruppe verkauft. Es war eine unheimlich spannende Erfahrung mitzuerleben, wie Verhandlungen auf dem Gebiet ablaufen. Natürlich floss in dem Zuge auch ein wenig Geld. Und von dem habe ich mir mal so richtig was gegönnt – etwas, was sonst eher untypisch für mich ist. 

Für mich steht es außer Frage, dass Geld, das ich in Umlauf bringe auch irgendwann wieder zu mir zurück kommt. Ich weiß, dass ich immer viel Geld haben werde. Dafür habe ich in den letzten Jahren und Monaten den Grundstein gelegt. 

Obwohl es viel Spaß gemacht hat, mir ein wenig Luxus zu gönnen, werde ich wohl nie eine Person werden, die das Geld einfach rausballert. Punktuell ist das aber eine super Sache. 

Bitte macht nicht einfach nach, was ich so tue. Menschen sind in unterschiedlichen Phasen – und das darf sich auf die individuellen Entscheidungen auswirken. Ich kann das gerade machen, weil ich es mir leisten kann. Wer noch nicht an dem Punkt ist, sollte das natürlich nicht tun! 

Wann ist später?

Im Spätsommer habe ich mal auf meine Bucketliste geschaut. Meine Liste, auf der ich alle Dinge aufgeschrieben habe, die ich in meinem Leben nochmal machen, erreichen, sein oder erleben will. 

Dabei fiel mit auf, dass ich gerade die Dinge, die nicht sonderlich zeitkritisch sind, irgendwie immer auf später verschiebe. Dabei kam mir die Frage: „Wann ist eigentlich dieses später?”

Natürlich gibt es mit meinen 35 Jahren auch Dinge, die ich später umsetzen kann. Für einige Dinge allerdings wäre jetzt die perfekte Zeit. In den letzten 3 Monaten habe ich deshalb einige dieser Punkte umgesetzt und andere fest eingeplant. 

Es ist super, Wünsche und Bucketlisten zu haben. Vom Wissen und Aufschreiben alleine tut sich aber nichts. 

Ein kleiner Appell an euch: Geht die Dinge aktiv an. Nehmt euch zum Beispiel vor, 2 Wünsche pro Jahr oder 1nen pro Quartal Wirklichkeit werden zu lassen. Mir hat das unheimlich viel Energie gegeben zu sehen, dass sich da etwas tut! 

Schließlich habt ihr die Dinge nicht ohne Grund aufgeschrieben.

Personal Lows

Abschiede

Wer meine Quartalsberichte der letzten Monate und Jahre gehört hat, weiß, dass es bei mir verstärkt um das Thema Loslassen geht. Dinge gehen lassen, Menschen loslassen, all solche Dinge. Der Verkauf von wg-suche.de ist nur ein Beispiel davon. 

Dieses Unternehmen war schließlich der Grund dafür, dass ich mich gegen eine Angestelltenkarriere (und für meine Unternehmerinnenkarriere) entschied und begleitete mich nun fast 10 Jahre. 

Ein weiteres Beispiel ist der Abschied von Menschen. Ich merke, dass mir diese Abschiede nicht immer leicht fallen und sie mich emotional fordern. Vor allem dann, wenn es keinen wirklichen Abschied gibt, oder man nicht im Guten auseinander geht.

Das ist weder schön, noch angenehm, aber es ist eben so. Mir hilft dieser Gedanke sehr, um die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist und loszulassen von der Idee, gewisse Beziehungen behalten zu müssen.

Mir gibt es in solchen Situationen Halt zu wissen, alles getan zu haben. Das ist dann der Fall, wenn ich merke, dass meine Energie & meine Zeit erschöpft sind und ich so wie es ist, nicht länger weiter machen kann. 

Dann ist es für mich mittlerweile okay, zu sagen „let it go” und Menschen, Projekte oder Unternehmen ziehen zu lassen. Schließlich hinterlassen Abschiede ja auch immer Raum für etwas Neues. 

Business Highs & Lows

Business Highs

Lieber nicht zu viel, oder doch?

Das Thema Mindset predige ich seit Jahren. Immer wieder erinnere ich euch daran, dass es wichtig ist, große Ziele zu haben. Practice what you preach. Deshalb haben wir im Team die Ziele von Madame Moneypenny noch einmal ordentlich nach oben geschraubt und unsere Mission größer gedacht.

Als wir beschlossen hatten, jetzt mal mit dem Kindergarten aufzuhören und richtig Alarm zu machen, passierten unglaubliche Dinge. Zum Beispiel flatterten auf einmal alle möglichen Anfragen von Fernsehsendern ins Haus. 

Welche Energien da wirken, weiß ich nicht und muss ich vielleicht auch nicht verstehen, aber eins steht für mich fest: das ist kein Zufall.

Inspiration für euch: Denkt groß! Setzt euch große Ziele – selbst wenn ihr wie ich noch keine Ahnung habt, wie genau ihr diese erreichen werden. Euer Mut wird belohnt.

Beispiel: 2020 haben wir (meine Angestellte und ich) nach neuen Büroräumen gesucht. Als wir endlich einen Ort gefunden hatten, in dem wir uns wohlfühlten kam die Frage auf, wie viel Fläche wir denn benötigen würden. 

Meine erster Gedanke: Lieber nicht zu viel – schließlich sind wir ja nur zu zweit.  

Nach ein paar Diskussionen entschieden wir uns trotzdem für 5 Räume. Ein super komisches Gefühl, mehrere tausend Euro pro Monat auszugeben, ohne einen konkreten Verwendungszweck dafür zu haben. 

Fast forward 1 Jahr später: Es wird eng. Mittlerweile sind wir 10 Leute vor Ort und wir brauchen mehr Fläche. 

Auch hier zeigt sich wieder, dass es sich lohnt, mutig zu sein, eine gewisse Ungewissheit zu akzeptieren und trotzdem mal ein Commitment zu machen. Das Vakuum füllt sich dann schon. Natürlich haben wir auch ordentlich Gas gegeben, aber auch das bringen große Ziele so mit sich. 

Hätten wir uns entschieden, 2 Räume zu nehmen, wären wir natürlich auch gewachsen. Dann aber wahrscheinlich wesentlich langsamer. Denn das Denken ist anders. Im einen Fall bedeutet ein*e neue*r Mitarbeiter*in mehr Stress (schon wieder umziehen), im anderen Fall hilft er oder sie dabei, den Raum zu füllen. 

Ich habe mir ein System aufgebaut, in das ich hineinwachsen will und mir die Frage gestellt, was wir bräuchten, um Madame Moneypenny gut voranzubringen. Zu dieser Vision gehörten Mitarbeiter*innen und damit war die Entscheidung gefallen (auch wenn sich diese im ersten Moment komisch anfühlte).

Merke: Immer, wenn es sich ein wenig komisch anfühlt, „so viel Geld” für etwas auszugeben, ist es oft genau die richtige Entscheidung, den Schritt zu wagen. Denn das heißt einfach, dass ihr am Rand eurer Komfortzone angekommen seid. 

Natürlich spreche ich von Investitionen, die zu zu euren Zielen passen. Dinge, auf die ihr eigentlich richtig Bock hättet, aber unsicher seid, ob ihr euch das schon leisten könnt.

Gründe zum Feiern

Im September habe ich die 200. (!) Podcast Folgen veröffentlicht. Insgesamt habt ihr den Podcast fast 8 Millionen Mal heruntergeladen. Vielen, vielen Dank für eure Treue.

Bei Instagram haben im August haben die 150.000er Follower-Marke geknackt. 

Unser Aufruf an Mädchen-Teams in allen möglichen Sportarten führte dazu, dass sich unglaublich viele tolle Menschen bei uns gemeldet haben. 

Mittlerweile sind stolzer Sponsor von einem*r

  • Volleyballteam
  • Fußballmannschaft 
  • Handballmanschaft
  • Karnevalverein 
  • Lacrosseteams

Einige davon hatten bisher keine eigenen Trikots & mussten sich bei den Jungs bedienen. Genau so war das bei uns damals auch. Umso glücklicher macht es mich, dass wir hier unseren Beitrag leisten.

Neues Format: Mentoring Monday

Seit neuestem gibt es das Format „Mentoring Monday” auf Instagram, wo ich euch ein bisschen mit hinter die Kulissen nehme, was beim Mentoring so passiert. Und das lässt sich gar nicht wirklich erklären.

So viele Mentoring-Teilnehmerinnen ziehen auf einmal Geld in ihr Leben, mit dem sie vorher nicht gerechnet hätten. Da gibt es rückwirkende Gehaltserhöhungen, Stipendien, Beförderungen, neue Aufträge, mehr Kund*innen nach Preiserhöhungen um nur einige Beispiele zu nennen. 

Wahrscheinlich liegt es daran, dass dem Thema Finanzen, Geldmindset und Co. Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ihr wisst ja: Where attention goes, energy flows.    

Hier noch ein paar inspirierende Geschichten von Mentoring-Teilnehmerinnen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Mathilda

Besonders cool fand ich diesen Monat die Story von der 18-jährigen Mathilda, die das Mentoring von ihren Eltern zum Abi geschenkt bekommen hat. Ein riesen Kompliment an die Eltern, die hier in die finanzielle Bildung ihrer Tochter investieren.

In dem Alter zu wissen, was funktioniert und was nicht, ist genial. Sie wird in jedem Fall Millionärin – und das sogar relativ entspannt (mehr Zeit und weniger hohe Raten). Ganz großes Kino!! 

Stefanie

Ebenfalls inspirierend war Stefanies Geschichte. Am Tag, nachdem sie mit dem Mentoring begonnen hatte (was durchaus etwas Geld kostet), flatterte ihre Kündigung ins Haus. Sie hätte sich noch entscheiden können, doch nicht am Mentoring teilzunehmen. Nach kurzer Besprechung mit ihrem Mann entschied sie sich, nicht trotz, sondern gerade wegen der Kündigung teilzunehmen. 

Ihr Mut wurde belohnt. Sie hat mittlerweile einen neuen, erfüllerenden Job und darüber hinaus eine klare Strategie für ihre Finanzen. 

Jennifer

Mentoring-Teilnehmerin Jennifer kam betrübt in einen Live-Call, weil sie gefühlt 1000 Ideen für ihre Selbstständigkeit hatte und nicht wusste, was sie damit anfangen sollte.

Im Mentoring sehe ich immer wieder, wie ganz unabhängig von den lieben Finanzen einiges in Bewegung kommt. Auf einmal kommen neue Ideen & Erkenntnisse, die man am liebsten sofort in die Tat umsetzen würde.

Tipp: Wenn ihr gerade in Projekten steckt, die eure volle Aufmerksamkeit fordern, dann macht euch eine Ideenliste mit Dinge, die ihr direkt danach angehen wollt. So geht nichts verloren und ihr könnt euch mehr auf das Projekt vor euch einlassen. 

Gloria

Vielleicht kennst du Gloria schon, denn ihre Geschichte gibt es bereits als Money Story. Sie hat sich während des Mentorings als Virtuelle Assistentin selbstständig gemacht. Das wirklich Coole aber ist der Support, den sie dafür von allen anderen Mentoring-Teilnehmerinnen bekommen hat. Unter einem ihrer ersten Posts bei Instagram gibt es unzählige unterstützende Kommentare. Die Tatsache, dass im Mentoring eine solche Gemeinschaft entsteht, die noch lange nach dem Programm weiterbesteht, erfüllt mein Herz mit unglaublich viel Freude.

Sandra

Zu guter Letzt möchte ich noch den Satz von Sandra mit euch teilen. Sie kam aus dem Textil-Handwerk und ist dann „die Karriereleiter hochgefallen”. In ihrem Fall kam das mit ihrer Umorientierung zum Projektmanagement. Etwas, was für sie genau das richtige war. Und auf einmal fügten sich die Dinge. Ihre Aussage: „Auf einmal werde ich mit Geld beschmissen.”

Jemand, der die Karriereleiter hochfällt und mit Geld beschmissen wird. Ziemlich cooles Bild, oder?

Ich bin unglaublich dankbar, dass ich mich in meinem Job jeden Tag damit beschäftigen darf, Frauen in ihre finanzielle Unabhängigkeit zu begleiten.

Wenn du auch Lust hast, beim Mentoring dabei zu sein, dann setz dich auf die Warteliste. Du stehst bereits auf der Warteliste, möchtest aber direkt loslegen? Dann schreib mir bei Instagram eine Nachricht mit der Email-Liste, mit der du auf der Warteliste stehst und wir melden uns bei dir. 

Business Lows

Gibt es dieses Mal nicht. Natürlich ist wie immer viel los, einige Prozess laufen noch nicht wie geplant und Menschen fehlen, aber das gehört nun mal zur Wachstumsphase dazu. 

Aktuell suchen wir übrigens dringend eine*n Finanzcoach in Vollzeit hier in Berlin. Wenn du dich angesprochen fühlst, dann melde dich gerne bei uns. Hier gehts zur Stellenausschreibung

Meine persönlichen Erkenntnisse

Erkenntnisse über mich

Der Körper lügt nicht

Manchmal gibt es Situationen im Leben, bei denen man rational nicht genau weiß, was das beste für einen ist. Wie soll ich mich entscheiden? Wo ist meine Grenze? Was soll ich tun? 

Dann macht es Sinn auf die Signale des Körpers zu hören, denn der lügt nicht. Seit dem ich das weiß, achte ich viel mehr darauf, wenn ich verkrampft bin, Bauch- oder Kopfschmerzen habe, oder nachts wach liege, weil ich nicht schlafen kann. 

Ich habe festgestellt, dass in meinem Fall Schlaf der Indikator ist, ob es mir gut oder schlecht geht. 

Meine Erkenntnis: Menschen, Dinge oder Projekte, die mir nachts den Schlaf rauben, haben nichts in meinem Leben verloren.

Mittlerweile eine klare Regel. Wer mir einmal den Schlaf raubt, mit dem suche ich das Gespräch, um die Sache aus dem Weg zu räumen. Auch wenn das noch ein zweites Mal passiert, gibt es erneut ein Gespräch. Beim dritten Mal allerdings, ziehe ich die Reißleine. 

Ich kann euch nur einladen, selbst achtsam zu sein und darauf zu achten, wie euer Körper euch zeigt, dass etwas falsch läuft. Vielleicht hilft es euch in Zukunft, Entscheidungen schneller zu treffen. 

Erkenntnisse über das Leben

Es geht weiter

Mag für die ein oder andere von euch banal klingen, aber für mich war das nochmal eine echte Erkenntnis. 

Auch wenn es im ersten Moment nicht immer so scheinen mag: es geht immer weiter. Und meistens stellt sich nach einer Weile heraus, dass es alles halb so schlimm war. 

Ich kam darauf, als ich mir die Frage gestellt habe, was eigentlich passieren würde, wenn es Madame Moneypenny irgendwann von heute auf morgen nicht mehr geben würde?

Viele würden es wahrscheinlich erst einmal gar nicht mitbekommen. Und selbst die, die es mitbekommen würden, machen am Ende einfach weiter mit ihrem Leben. Heißt: Am Ende interessiert es niemanden. 

Das macht das, was wir machen nicht schlechter. Wir haben unseren Purpose und unsere Vision und es wäre unglaublich schade, wenn es uns irgendwann nicht mehr geben sollte, aber die Welt wird deshalb nicht untergehen. Es würde dafür irgendetwas anderes geben, davon bin ich überzeugt.  

Der Drang, unseren Beitrag leisten zu wollen, treibt mich auf der einen Seite unheimlich an, verursacht aber ab und an auch Stress. Die Erkenntnis, dass es auch weitergehen würde, wenn es Madame Moneypenny nicht mehr gäbe, war deshalb ehrlich gesagt sehr befreiend, weil es den Druck rausnimmt.

Merke: Jede*r von uns und alles, was wir tun ist gleichzeitig wichtig und vollkommen egal. Wir können nichts kaputt machen. Deshalb probiert euch aus, macht geile Dinge, aber macht euch nicht so viel Druck. Es geht immer weiter. 

Erkenntnisse über Menschen

Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation

Im Madame Moneypenny Team haben wir verschiedene Workshops gemacht. So auch einen Insights Workshop, basierend auf dem 4-Farben Modell. Dabei geht es darum, wie unterschiedlich blaue, gelbe, rote bzw. grüne Typen kommunizieren und arbeiten & was sie motiviert.

Je nachdem, welche Typen miteinander kommunizieren, ist es einfacher oder schwerer, ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln. Ich zum Beispiel trage viel rote & blaue Energie in mir. 

Genauso stand noch der nächste Teil des Workshops zum Thema Gewaltfreie Kommunikation an, zu dem ich im letzten Quartalsbericht schon einiges erzählt habe. Ein Aha-Erlebnis aus diesem Workshop möchte ich gerne mit euch teilen.

Empathisches Zuhören

Ich dachte immer, dass ich eine extrem gute und empathische Zuhörerin sei. Wie sich herausstellte, ist das nicht unbedingt der Fall. 

Was ich nicht wusste: zum empathischen Zuhören gehört es nicht, zu trösten, zu bestärken, Lösungen zu geben oder Partei zu ergreifen. 

Die Einstellung hinter empathischem  zuhören ist nicht, dem anderen zu helfen. Denn dahinter steckt die Annahme, dass du besser wüsstest, was für dein Gegenüber das beste ist. Nur weil jemand traurig ist, heißt das nicht, dass die Person getröstet werden will.

Gut gemeint, ist nicht gut gemacht. Es geht nicht darum, ein Problem zu lösen, sondern wirklich zuzuhören, zu spiegeln und Angebote zu machen. 

Beispiel: Jemand schildert eine Situation mit einer anderen Person. Anstatt zu sagen: „Das geht ja gar nicht.”, könntest du sagen: „Ich habe das Gefühl, dass da viel Enttäuschung mitschwingt.” Oder: „Kann es sein, dass dein Bedürfnis nach Nähe da nicht richtig gesehen wurde?”

Wie cool wäre es, wenn wir alle das einfach mal ausprobieren würden. Ich glaube, dass wir viel tiefere Verbindungen haben würden. Wir im Team werden weiter daran arbeiten, unsere Kommunikation immer weiter zu verbessern und zusammenzuwachsen.

In diesem Sinne wünsche euch ein schönes viertes Quartal voller Erfolge und Erkenntnisse.

Relevante Links
Warteliste für das Mentoring Programm 
Stellenausschreibungen bei Madame Moneypenny
Money Story von Gloria
Insights Workshop nach dem DISC Modell