Moneycall: Hilfe, mein*e Partner*in interessiert sich nicht für Finanzen.

Herzlich Willkommen zu einer weiteren Folge des Moneycalls. Ihr schickt mir eure Fragen als Whatsapp-Sprachnachricht und ich beantworte sie im Podcast. Dieses Mal geht es um die Frage, wie du 50 € am besten für deine Kids anlegst, ob ich empfehle in Immobilien zu investieren, welche Kosten mit einem ETF Sparplan auf dich zukommen und unter welchen Umständen Robo Advisor Sinn machen.

Außerdem: Was du tun kannst, wenn dein*e Partner*in in Sachen Finanzen nicht mitzieht.

Wenn du auch eine Frage hast, die ich beantworten soll, schick sie mir gerne. Alle Infos findest du hier.

Diese Fragen beantworte ich heute:

  1. ETFs: Welche Kosten sind üblich (& welche nicht)?
  2. Sparen für Kids: Kannst du einen ETF empfehlen?
  3. Beziehung: Was machen, wenn der/die Partner*in nicht mitzieht?
  4. Investition: Was hältst du von Immobilien als Investment?
  5. Robo Advisor: Wann machen sie Sinn?

Hier kannst du dir die Podcast-Folge anhören.

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1. Was verbirgt sich hinter den Ausstiegskosten bei meinem ETF Sparplan?

Frage: Ich bin dabei bei einem Postbank-Depot einen ETF Sparplan abzuschließen. Während dieses Prozesses wurden auch die Kosten auf Basis einer 5-jährigen Mindesthaltedauer dargestellt. Die Einstiegskosten lagen bei 0%, laufende Kosten betrugen 0.44% pro Jahr und dann ging es um das Thema Ausstiegskosten. Dort war ein Prozentsatz von 42 genannt!! Dieser Betrag erschließt sich mir nicht. Ist das eine Besonderheit bei der Postbank? Kannst du mir erklären, worum es sich dabei handelt?

Ausstiegskosten? Mindesthaltedauer?

Also ich weiß nicht, wo du da reingeraten bist, aber es klingt alles ein bisschen komisch. Wahrscheinlich hast du bereits ein Konto bei der Postbank und dachtest, das wäre der einfachste und günstigste Weg.

Deshalb das Wichtigste zuerst: Bei der Postbank macht man kein Depot auf. Viel zu teuer, viel zu altbacken – da gibt es ja heutzutage wesentlich bessere Varianten.

Der Broker-Markt ist mittlerweile ein extrem kompetitiver Markt, indem sich Anbieter wie  Scalable, Trade Republic, Smart Broker & Co. einen echten Preiskampf liefern. Das freut uns als Endkund*innen natürlich sehr. Denn wir profitieren von günstigen Preisen.

Die meisten Broker berechnen heute keine Gebühr mehr für ETFs, die du im Sparplan besparst. Wenn du keine Flatrate buchst, bei der du für beispielsweise 3 € pro Monat so viel wie du willst kaufen und verkaufen kannst, können Gebühr bei beim Verkaufen von ETFs entstehen.

Speziell für das Mentoring haben wir ein schönes Tool entwickelt, wo frau einfach nur ihre Sparrate eintragen muss und anschließend genau sehen kann, wo sie ihre ETFs im Sparplan am günstigsten kaufen kann. Ab einer gewissen Höhe des Sparbetrag gibt es nämlich wieder unterschiedliche Konditionen.

Aber auch ohne dieses Tool findest du alle Konditionen & Preise im Preis-Leistungs-Verzeichnis deines Brokers.

Zurück zu deiner Ursprungsfrage und der Postbank. Wie du vielleicht schon ahnst, würde ich persönlich kein Depot dort eröffnen Ich weiß nicht, ob sie dir ein vorgefertigtes Produkt andrehen wollten (warum sonst würde es eine Mindesthaltedauer geben?), aber ich glaube, du hast dich verlaufen.

Was davon zeugt, dass du noch nicht weiß, wo und wonach du suchen sollst. Und das bedeutet, dass du noch nicht bereit dafür bist, zu investieren. Ein gutes Signal zur richtigen Zeit?

Mein Tipp: Geh noch einmal sieben Schritte zurück und fang bei Schritt eins an. Die Brokerauswahl ist nämlich erst Schritt 7/7 und nicht Schritt 1/7.

2. Sparen für Kids – was sind deine Tipps?

Frage: Hast du einen Tipp für uns, wie wir 50 € im Monat für unsere kleine Tochter in einen ETF investieren könnten, damit sie wenn sie 18 Jahre alt ist etwas davon hat? Bisher sind unsere Bemühungen daran gescheitert, dass wir nicht wissen, wie wir anfangen sollen.

Grundsätzlich ist das Investieren für Kids immer eine super Idee und viel besser, als sich das zehnte Spielzeug schenken zu lassen, oder Geld aufs Sparbuch zu legen.

Jetzt fehlt nur noch das Wissen.

Denn gerade wenn du langfristig investieren willst, ist es entscheidend, dass du weißt, was du tust.

Du hast dich ja bereits geoutet und gesagt, dass du kein Vorwissen hast und deshalb nicht weißt, was du tun sollst. Das sind natürlich die schlechtesten Voraussetzungen, um eine gute Vorsorge für eure Tochter aufzubauen.

Das Investieren für Kinder funktioniert genauso wie für Erwachsene. Der Unterschied ist, dass du in der Regel mehr Risiko eingehen kannst, weil die Kleinen noch deutlich mehr Zeit haben, um ihr Geld wachsen zu lassen.

Eine Sparrate von 50 Euro pro Monat sind dabei ein super Anfang.

Wenn ihr diese Summe mit einer Dynamik von 2% (wir gehen also davon aus, dass zu den 50 € jedes Jahr noch mal 2 % obendrauf kommen) über 50 Jahre investiert und jährlich 7% Zinsen bekommt, habt ihr am Ende 333.000 € in eurem Depot.

Eine ordentliche Summe, die aber natürlich hinten und vorne nicht für die Altersvorsorge reicht. Aber bei den 50 € soll es ja dann auch nicht bleiben. Schließlich ist der Plan, dieses Depot mit 18 Jahren an eure Tochter zu übergeben, die dann fleißig weiter investieren kann.

Am Anfang vielleicht weiterhin mit einer geringen Sparrate, die dann über die Jahre weiter wächst. Idealerweise sollten es schon ein paar Hundert Euro sein, damit wir auf einen schönen Millionenbetrag kommen, der dann sehr komfortabel zum Leben ist und/ oder fürs Alter reicht.

Meine Empfehlung für dich: Es klingt danach, als seist du ein paar Schritte zu schnell. Mach zuerst deine eigenen Hausaufgaben und regel deine eigene Vorsorge. Danach ergibt sich alles andere (inkl. dem Plan für das Sparen für deine Tochter) ganz von selbst.

Wenn du dir dabei Unterstützung wünschst, dann komm gerne zu uns ins Mentoring Programm. Dort bekommst du in 8 Wochen die Basis, die du brauchst, um mit klarer Strategie für dich und deine Familie zu investieren.

Die Frage nach dem richtigen ETF spare ich an dieser Stelle einfach mal aus, denn wie du vielleicht weißt, gebe ich keine Empfehlungen für ETFs.

3. Mein*e Partner*in zieht nicht mit

Frage: Wie bringe ich meinen Mann dazu, dass er in Bezug auf unsere Finanzen mitzieht? Hast du ein paar Tipps für mich? (Wir haben gemeinsam drei Kinder – ich habe also keine Intention ihn zu verlassen. ????)

Eine Frage, die auch die Frauen im Mentoring Programm immer wieder heiß diskutieren.

Kein Wunder, denn sie sind in kürzester Zeit vollgepackt mit Finanzwissen und haben eine*n Partner*in neben sich, der*die sich fragt, warum sie so viel Geld für so einen Kram wie ein Mentoring ausgibt.

Zumindest am Anfang. Es lässt sich nämlich sehr schön beobachten, wie sich die Partner*innen im Prozess langsam aber sicher anstecken lassen.

Dafür musst du meiner Erfahrung nach gar nichts groß machen. Es ist eher ein passives Mitnehmen, dass allein dadurch zustande kommt, dass du dich mit dem Thema beschäftigst.

Hier ein paar Beispiele:

1. Du beschäftigst dich mit anderen Dingen

Anstatt wie sonst abends Netflix auf der Couch zu schauen, nimmst du auf einmal lieber an den Live Calls Teil. Dein Workbook liegt aufgeklappt auf dem Küchentisch. Du telefonierst mit deiner Buddine, um dich über die neuesten Erkenntnisse auszutauschen. Und beim nächsten Spaziergang erzählst du angeregt davon, was du in der vergangenen Woche gelernt hast. Wenn du dich mit deinen Finanzen beschäftigst, kann dein*e Partner*in gar nicht anders, als damit auch in irgendeiner Weise konfrontiert zu werden.

2. Du fängst an ein Haushaltsbuch zu führen

Ein Haushaltsbuch zu führen ist eines der ersten Dinge, die frau machen kann, wenn sie beginnt, sich um ihre Finanzen zu kümmern. Gerade wenn man in einem gemeinsamen Haushalt, mit gemeinsamen Einnahmen und Ausgaben lebt, kann es Sinn machen das auf die gesamte Familie auszuweiten. So schnell ist der erste Schritt einer gemeinsamen Finanzplanung und Kommunikation gemacht.

3. Du stellst einen Finanzplan auf

Wenn es im Mentoring irgendwann darum geht, eine eigene Strategie aufzustellen, gibt es  immer wieder kleine Abzweigungen und Kreuzungen, an denen es Redebedarf gibt.

Das kann die eigenen Risikobereitschaft sein…

„Was denkst du denn? Wie risikobereit bin ich denn so?“ oder „Wie stressresistent würdest du mich einschätzen?“.

… die gemeinsame Finanzplanung…

„Übrigens, wie war das jetzt eigentlich mit unserem Eigenheim? Wollen wir das noch machen oder nicht?“ „Wie genau wollen wir das denn angehen?“

… oder aber die Tatsache, dass ihr anfangt Dinge zu challengen…

„Brauchen wir wirklich 3 Streaming-Abos?“ „Wollen wir wirklich jeden Monat X € zum Essen gehen ausgeben?“ „Ich glaube die Versicherung, die wir vor 5 Jahren abgeschlossen haben, macht so keinen Sinn für uns.“

Mach dein Ding, aber frag deine*n Partner*in ruhig nach seiner oder ihrer Meinung.

4. Ihr fangt an, andere Gespräche zu führen

Abgesehen von den praktischen Dingen, die es zu besprechen gibt, werdet ihr schnell merken, dass sich die Qualität eurer Gespräche grundsätzlich verändert. Denn das Thema Finanzen wirkt sich auf unglaublich viele andere Lebensbereiche aus.

Im Mentoring arbeiten wir beispielsweise am Mindset rund um das liebe Geld. Da werden nicht selten Glaubenssätze aufgelöst, die über Jahre hinweg als Tatsachen angesehen wurden. Auf einmal gehen die Frauen mit einem ganz anderen Selbstbewusstsein und mehr Klarheit darüber, was sie wirklich wollen, durchs Leben.

Das ist natürlich super interessant für jede Partnerschaft, denn es kann unglaublich aufregend sein, nochmal ganz andere Facetten am eigenen Partner*in zu sehen. Zum Beispiel, weil man sich auf einmal auf Augenhöhe über das Thema Finanzen austauschen kann.

Was nicht funktioniert

Was nicht funktioniert ist Druck. Niemand will gesagt bekommen, dass er etwas zu machen hat. Am besten jetzt sofort.

Bevor du zur Oberlehrerin wirst, nimm lieber in Kauf, dass du wissenstechnisch und vielleicht auch vom Selbstbewusstsein her an deinem*r Partner*in vorbeiziehst.

Manchmal dauert es ein wenig, aber früher oder später lassen sich die allermeisten mitziehen.

Deshalb mein Tipp: Geh voran, nimm deine*n Partner*in mit auf deine Reise, check zwischendurch mal ein, stell Fragen, plant gemeinsam und dann wird das schon abfärben.

Wenn du eine coole Person an deiner Seite hast mit ähnlichen Werten und ähnlichem Mindset, dann braucht es nur einen, der den Anfang macht.

4. Was hältst du vom Investieren in Immobilien?

Frage: Mein ETF-Sparplan läuft und ich überlege als zusätzlichen Baustein in eine kleine Wohnung zu investieren, um diese zu vermieten. Mich interessieren deine Gedanken dazu. Investierst du ausschließlich in ETFs oder findest du eine Wohnung als Investmentobjekt ebenfalls eine gute Strategie?

Also eine vermietete Immobilie ist erstmal grundsätzlich keine schlechte Idee für ein Investment. Damit es sich für dich lohnt, muss das Investment aber natürlich auch gut durchgerechnet sein.

Schließlich vermietest du die Immobilie, um damit einen positiven Cashflow zu generieren. Und das ist bei weitem nicht bei allen Immobilien der Fall. Dazu kommt, der Zeit- und Geldaufwand, den du betreiben musst, um eine Immobilie zu finden, zu erwerben, zu vermieten, wieder zu vermieten, wenn jemand auszieht, instandzuhalten usw.

Wesentlich mehr als einmal einen ETF-Sparplan ordentlich aufzusetzen und einmal im Jahr Rebalancing zu betreiben.

Die Frage, die du dir deshalb stellen solltest, ist folgende: Wie viel Aufwand bist du bereit in dieses Projekt zu investieren.

Ich bin ein großer Fan zu schauen, wo

  1. meine Zeit am besten aufgehoben ist.
  2. der Return on Investment meiner Zeit besonders hoch ist.

Anders ausgedrückt: Wo kann ich mit möglichst wenig Zeiteinsatz möglichst viel rausholen? Wie du dir denken kannst, gewinnt da der ETF Sparplan.

Die Antwort auf deine Frage, ob ich in Immobilien investiere ist deshalb: Nein, tue ich nicht. Ich betreibe passives Investieren, weil ich meinen Fokus nicht auf zu viele Dinge gleichzeitig legen möchte.

Mein Fokus liegt darauf zu optimieren, was oben in den Trichter reinkommt.

In den Finanz-Trichter kommt oben Geld rein und unten Geld raus.

Sobald klar ist, wie du das Geld, das unten aus dem Trichter kommt, aufteilst, wohin genau die Kohle geht, in welche ETFs du investierst etc. geht es darum, den oberen Teil des Trichter so zu optimieren, dass so viel wie möglich reinkommt.

Warum?

Weil genau hier der größte Hebel liegt. Je mehr Kohle oben reinkommt, desto mehr könnt ihr unten investieren. Und dieser Hebel lässt sich verdoppeln, vielleicht sogar verdreifachen, während ihr unten im Trichter mit Entscheidungen wie „Welcher ETF ist es jetzt? oder „Nehme ich jetzt doch ein Immobilie mit dazu oder nicht?“ Verbesserungen im einstelligen Prozentbereich herausholt.

Genau deshalb ist meine Zeit besser darin investiert zu schauen, wie ich meine Einnahmen steigern oder meine Ausgaben senken dann, damit unten möglichst viel ankommt.

Merke: Vermögen wird gemacht, indem ihr viel Geld verdient und viel davon nicht ausgebt, sondern spart und investiert.

Wusstest du übrigens, dass du auch über Immobilien-ETFs von der Entwicklung des Immobilienmarkt profitieren kannst, ohne eine Wohnung zu kaufen und dann zu vermieten? Indem du über ETFs darin investierst?

So viel von meiner Seite zum Thema Immobilien. Entscheide du, ob du darauf Lust hast, oder nicht.

5. Wann machen Robo-Advisor Sinn?

Frage: Unter welchen Umständen macht es Sinn, sein Portfolio mit einem Robo-Advisor zu managen? Ich möchte gerne 10.000 € investieren und einen Sparplan aufsetzen. Die Vorteile, die ich bei einem Robo-Advisor sehe, sind zum einen, dass es bequem ist und ich mich nicht alle paar Monate darum kümmern muss, nachzujustieren – gerade mit Blick auf die Langfristigkeit. Zum anderen die Tatsache, dass Robo Advisor auf wissenschaftlicher Basis agieren und damit frei von Interessenskonflikten sind. Der Nachteil sind die höheren Kosten. Obwohl natürlich auch Kosten entstehen, wenn ich das Ganze in Eigenregie aufsetze (+ das Lehrgeld, dass ich für Fehlentscheidungen zahle). Ich freue mich über deine Einschätzung.

Unter welchen Umständen es Sinn macht, mit einem Robo Advisor zu investieren? Meiner Meinung nach unter gar keinen Umständen.

Gehen wir die Vorteile, die du aufzählst, einmal nach und nach durch.

1. Robo-Advisor sind bequemer

Bequemlichkeit ist kein Vorteil. Das ist eine Gewohnheit von dir. Dahinter steckt das Mindset, so wenig Aufwand wie möglich in das wichtigste Thema überhaupt, nämlich deine finanzielle Existenz zu stecken.

In meinen Augen ein absoluter Denkfehler, der dich hoffentlich hinten raus nicht allzu viel Geld und Nerven kostet.

2. Bei Robo-Advisorn muss ich mich nicht alle paar Monate darum kümmern, nachzujustieren.

Du musst dich weder täglich noch alle paar Monate um deinen ETF-Sparplan kümmern, wenn du es selbst machst. Wir betreiben genau einmal im Jahr Rebalancing. Das dauert eine Stunde und ansonsten kannst du das Ding laufen lassen, wie es ist.

3. Robo-Advisor agieren auf wissenschaftlicher Basis.

Die Frage ist, was deine Basis ist. Wenn du bei mir lernst, wie es geht, ist auch ‘selber machen’ hoch wissenschaftlich. Meine Ansätze und das Portfolio, was daraus entsteht, ist schließlich nicht an den Haaren herbeigezogen.

4. Robo-Advisor machen keine Fehler & sind frei von Interessenkonflikten (dadurch kosten sie am Ende weniger Geld)

Wusstest du, dass Robo-Advisor in der letzten Krise mal richtig schön verkackt haben? Weil sie am Ende nach einem Algorithmus agieren, in dem Regeln gelten, haben sie genau zur falschen Zeit genau das Falsche gemacht und viele Menschen haben dadurch sehr viel Geld verloren.

Alle, die es selber gemacht haben und die einfach die Füße still gehalten haben, sind schnell wieder auf Null und in die Gewinnzone gekommen.

Sorge stattdessen doch einfach dafür, dass du keine Fehler machst. Das geht, wenn du weißt, welche Fehler es gibt und wie man sie vermeidet. Tada!

Zu den Kosten: Natürlich hast du auch Kosten, wenn du es selber machst. Aber das sind nicht die Gleichen. Schließlich kannst du nicht 1 % mit 0,35 % an Kosten vergleichen.

Dass ich Team ‘Selber machen’ bin, wird dich jetzt nicht überraschen. Ich glaube trotzdem, dass es bei dir noch ganz viel Fehlinformationen gibt, die momentan dazu führen, dass die Robo-Advisor bei dir extrem gut wegkommen.

Am Ende des Tages gibst du mit Robo-Advisorn wieder die Verantwortung ab und knüpfst deine finanzielle Existenz, deine Rente an einen Algorithmus, anstatt in die Selbstermächtigung zu gehen.

Relevante Links: Mentoring Programm