Money Stories: Wie der Wunsch nach Unabhängigkeit Maikes Blick aufs Leben veränderte.

„Es war eigentlich immer genug Geld da, aber trotzdem nagte ein gewisser Grad an Existenzangst an mir“ – Maike hatte nie besonders große finanzielle Probleme. Dennoch war ihr Verhältnis zu Geld von der Sorge geprägt, es könnte eines Tages nicht genug da sein. Diese Angst wollte sie überkommen und durch Leichtigkeit und finanzielle Unabhängigkeit ersetzen.

Im Format Money Stories erzählen Frauen aus der Community ihre Geschichte. Dieses Mal ist Maike meine Gästin. Maike ist 32 Jahre alt, erfolgreiche Schauspielerin aus Köln und erzählt uns heute davon, wie sie ihre tiefsitzenden Sorgen, nicht ausreichend Geld haben zu können, loswurde und stattdessen anfing sich selbst und dem Leben wieder Vertrauen zu schenken. Maike hat bereits im Januar 2021 unser Mentoring abgeschlossen und hat daher schon eine längere Reise und viele Learnings hinter sich.

Ich hoffe, ihre Geschichte inspiriert dich genauso wie mich.

Maikes Geschichte kannst du dir auch als Podcast-Folge anhören.

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Das Video zur Podcast-Folge findest du hier:

Steckbrief Maike

Alter: 32 Jahre
Wohnort: Köln
Job: Schauspielerin
Maike nahm bis Januar 2021 am Mentoring-Programm teil.

Ihr Leben lang fühlte Maike sich finanziell abhängig – von Jobangeboten, von anderen Menschen und vor allem von der eigenen Angst. Eines Tages überkam Maike der Mut und sie kaufte sich in einem Zug neue Wohnzimmermöbel und die Teilnahme an unserem Mentoring Programm.

Seitdem hört Maikes Lernkurve gar nicht mehr auf. Sie arbeitet immer noch stetig an sich selbst, aber hat mittlerweile eine Gelassenheit entwickelt, die ihr erlaubt den Druck rauszunehmen. Außerdem hat ihr neu gewonnenes Selbstbewusstsein ihr geholfen, einen großen Schritt zu wagen und sich neben ihrem Job als Schauspielerin eine Selbstständigkeit als Coachin aufzubauen. Damit möchte sie anderen helfen, die gleichen Erfahrungen zu machen, die sie selbst zu dem Mindset gebracht haben, das sie heute besitzt.

Maikes finanzielle Situation vor dem Mentoring

Finanziell ging es Maike im Großen und Ganzen gut. Es mangelte nicht an Geld und sie führte schon seit einigen Jahren ein digitales Haushaltsbuch, um einen Überblick über ihre Einnahmen und Ausgaben zu gewinnen und zu behalten. Insbesondere durch ihren Beruf als Schauspielerin, bei dem nicht immer klar ist, wann und woher das nächste Gehalt kommt, neigte sie dazu, ihr Geld zu sammeln um es sicher bei sich zu wissen, anstatt es auszugeben. Trotzdem herrschte ein wenig Chaos in ihren Finanzen und vor allem ein gewisser Grad von Existenzangst. „Was, wenn mir irgendwann mal nicht mehr genug Geld zur Verfügung steht?“.

Diese Angst hieltt sie auch davon ab, sich mit Themen wie Altersarmut und Rentenversicherung auseinanderzusetzen. Stattdessen verdrängte sie Gedanken dieser Art und vertröstete sich damit, dass sie ja Geld spart auch wenn sie nicht genau wusste wofür.

Doch schließlich motivierte sie ein spezieller Gedanke etwas daran zu verändern…

Der Entscheidungsweg zum Mentoring Programm

…die Vorstellung der finanziellen Unabhängigkeit!

Maike war es leid von so vielen Dingen in ihrem Leben abhängig zu sein. In ihrem Job als Schauspielerin ist der eigene Einfluss darauf, ob sie Aufträge bekommt, sehr gering. Stattdessen muss sie darauf warten, dass diese ihr angeboten werden. Deshalb wollte sie Frau der Lage werden und Kontrolle gewinnen, über die Dinge, auf die sie selbst Einfluss hat. Und das traf vor allem auf die eigenen Finanzen zu.

Dazu kam noch, dass Maike von einer Freundin ein Podcast zum Thema Geld-Gedanken vorgeschlagen wurde. So realisierte sie zum ersten Mal, dass wir, wie mit allem anderen im Leben, auch zu Geld eine individuelle Beziehung haben. Eine Beziehung, die unser Verhalten gegenüber Geld beeinflusst und an der man arbeiten kann, indem man seine Probleme identifiziert und bekämpft.

Das motivierte sie dazu, an ihrem fehlenden Vertrauen gegenüber Geld zu arbeiten. Sie beschäftigte sich weiter mit dem Thema, hörte sich alle Folgen des Madame Moneypenny Podcasts an, bis sie eines Tages der Mut packte und sie sich in einem Schub neue Wohnzimmermöbel kaufte und sich fürs Mentoring anmeldete – beides sehr gute Investitionen! 😉

Geht finanzielle Unabhängigkeit nicht auch ohne Mentoring?

Mittlerweile und auch dank des Mentorings hat sie das Gefühl zu wissen, was für ein Lerntyp sie ist. Etwas, das ihr zuvor  nicht bewusst war. Deshalb plagte sie die Angst, dass sie aufgeben wird, sobald sie etwas nicht versteht, wenn sie dieses Thema alleine angeht.

Zudem kam, dass sich zu dem Zeitpunkt niemand in ihrem Bekanntenkreis mit dem Thema beschäftigte und sie deshalb niemanden um Hilfe hätte bitten können. Bei der Idee, sich externe Hilfe von einemr Beraterin zu holen, stand ihr wieder der Wunsch zur Unabhängigkeit im Weg, der sie dazu motivierte, die Dinge selber zu verstehen.

Das Mentoring gab ihr daher ein Gefühl von Sicherheit:

  • Alle Fragen, die ihr normalerweise dumm erscheinen würden, problemlos stellen zu können.
  • Alle Entscheidungen, die sie treffen wollte, von Expert*innen bestätigt bekommen.
  • Durch die anderen Teilnehmerinnen die Chance zu erhöhen dranzubleiben und das Thema ein für alle Mal abzuhaken.

Nach dieser Reise war der finale ausschlaggebende Punkt, der sie zum Anmelden brachte, der Beginn des zweiten großen Lockdowns während der Corona Pandemie Ende 2020. Diese freie Zeit war der letzte Anreiz für Maike sich fürs Mentoring anzumelden, da sie das Gefühl hatte, sich nun komplett auf das Thema konzentrieren zu können. Retrospektiv war das ein zeitlicher Glücksgriff, denn die Auswirkungen der Pandemie in 2021 stellten Maike viele beruflichen Hürden in den Weg, auf die sie dank des Mentorings finanziell besser vorbereitet war. Zudem wäre sie in dieser Zeit vermutlich weniger bereit gewesen, Geld in das Mentoringprogramm zu investieren.

Wie das Mentoring Maikes Verhältnis zu Geld veränderte

Dank des Mentorings gewann Maike an Gelassenheit und Selbstvertrauen. Das kam allerdings nicht plötzlich, sondern entwickelte sich über die anderthalb Jahre, die seitdem vergangen sind, weiter. Am besten lassen sich Maikes Erfahrungen nach dem Mentoring in die Zeit direkt danach und ihr Mindset von heute unterteilen.

Mentoring abgeschlossen: Maike findet Antworten und gewinnt an Mut

Im Mentoring konnte sie sich besonders auf die Hintergründe ihrer Angst konzentrieren. Sie merkte, dass diese komplett von ihren Eltern stammt. In ihrer Kindheit war Geld zwar nie zu knapp, trotzdem wurde ihr immer das Gefühl vermittelt, dass sie sparen müssten und dass Geld nur für vernünftige Dinge ausgegeben werden sollte. Durch das Mentoring konnte Maike sich von diesen Existenzängsten, die bis dahin ihr Leben geprägt hatten, lösen und ihr wurde endlich klar, dass sich irgendwo immer genug Geld finden wird.

Zu dieser Realisierung hat Maike eine kleine Anekdote die ihre mentale Reise veranschaulicht. Direkt nach dem Schauspielstudium hatte sie Schwierigkeiten, genug Angebote zu bekommen. Sie war knapp bei Kasse und hielt sich für kurze Zeit mit einem Aushilfsjob nach dem anderen über Wasser. Eines Monats war wieder der Punkt der Angst erreicht und sie erzählte ihrem Vater, dass sie nicht wusste, woher die 560 Euro für die nächste Miete kommen sollten. Der beruhigte sie und versicherte ihr, dass sie sich keine Sorgen machen sollte, denn das Geld würde schon irgendwie seinen Weg zu ihr finden.

Am nächsten Tag hatte sie einen Job als Hostess, für den sie 50 Euro bekommen sollte. Als sie sich zwischendurch auf den Weg zur Toilette machte, fand sie auf dem Boden einen zerknüllten 10 Euro-Schein, eine Visitenkarte und benutzte Taschentücher. Sie guckte sich um, und wollte die Fundstücke an die nächste Frau geben, doch die drückte sie ihr fester in die Hand und sagte: „Das gehört dir“. Maike machte sich leicht verwirrt weiter auf zur Toilette und als sie sich die Dinge genauer anschaute sah sie, dass es sich nicht nur um einen 10 Euro-Schein, sondern auch um einen 500 Euro-Schein handelte. Zusammen mit dem Gehalt als Hostess hatte sie nun exakt die 560 Euro für ihre Miete zusammen.

Solche Dinge passieren Maike öfter. In einer anderen Situation, in der sie kaum noch Geld übrig hatte, stellte ein Elektriker beim Reparieren einer Steckdose aus heiterem Himmel fest, dass ihre Nachbarin seit dreieinhalb Jahren ihre Wäsche mit Maikes Strom wäscht und sie ihr die Kosten der letzten dreieinhalb Jahren nachzahlen muss.

Das mag für die eine oder andere mystisch klingen, aber für Maike haben sich die Dinge auf diese Weise glücklicherweise immer gelöst. Wieso ihr das bisher immer passiert ist, kann sie sich selbst auch nicht erklären. Sie ist sich aber sicher, dass wir alle oft  Zeichen vom Universum geschickt bekommen, wir sie aber meistens nicht als solche wahrnehmen. Außerdem glaubt sie an die Devise, dass man nicht bekommt was man möchte, sondern was man braucht und deshalb hat sie bisher immer genau in den Momenten unbekannte finanzielle Hilfe erhalten, in denen sie es am dringlichsten benötigte.

Diese Glaubenssätze manifestiert Maike sehr aktiv in ihrem Alltag, indem sie sich kleine Zettel mit Sprüchen wie „Es ist immer genug Geld da” oder „Geld kommt gerne zu mir”, schreibt und überall hinhängt. In ihrer neuesten Aktion hat sie sich ein Vision Board gebastelt, um sich ihrer Wünsche und Lebensphilosophien bewusst zu sein und in ihren Gedanken zu sortieren.

Dieses neu gewonnene Vertrauen in das Leben und in sich selbst, das sie in der Zeit direkt nach dem Mentoring empfand, ermutigte sie auch, sich mit neuen Ideen auseinanderzusetzen. Als ihre Vermieter ihr anboten, ihre Mietwohnung zu kaufen, befasste sie sich aktiv mit dieser Möglichkeit – die alte Maike hätte sich so etwas niemals zugetraut. Das Mentoring förderte ihr Selbstwertgefühl und ihren Mut und öffnete ihr die Augen, dass sie alles tun und erlernen kann, was sie sich ernsthaft vornimmt. Durch das Mentoring an sich aber auch die Entscheidung, diese Summe an Geld in sie selbst zu investieren, hat sich etwas in ihr zurechtgerückt.

Zudem hat das Mentoring Maike gezeigt, dass es Menschen in ihrem Umfeld gibt, die sich mit ähnlichen Themen auseinandersetzen und es okay ist, um Hilfe zu fragen.

Anderthalb Jahre später – wie geht es Maike jetzt?

Natürlich ist sie sehr dankbar und froh, dass sie verstanden hat, wie sie sich am effektivsten finanziell absichert und sich um ihre Altersvorsorge kümmert. Was für Maike aber einen viel größerer Mehrwert darstellt, ist das Selbstwertgefühl, das sie über die letzten anderthalb Jahre durch das Mentoring dazugewonnen hat.

Dies setzte jedoch nicht sofort nach dem Programm ein, sondern entwickelte sich Stück für Stück. Als einige der anderen Damen, mit denen sie das Mentoring gemacht hatte, sie fragten ob sie Teil einer Mastermind werden möchte, indem sie ihre Erfolge zu ihrer Selbstständigkeit teilen, verspürte Maike noch total Überforderung. Gute Überforderung – der Drang etwas zu erschaffen war geweckt und das Bewusstsein es schaffen zu können war präsent, aber es fehlten noch die passenden Ideen.

Mittlerweile kann Maike mit dieser Überforderung besser umgehen und sich zielbewusst sortieren und orientieren. So ist sie heute sehr stolz mitteilen zu können, dass sie vor kurzem eine Coaching Ausbildung gemacht hat – die Grundlage für ihre nebenberufliche Selbstständigkeit, mit der sie innerhalb kurzer Zeit bereits zwei zahlende Kundinnen gewinnen konnte.

Das Coaching trägt den Namen Life Coaching & Hilfe bei Veränderungsprozessen und befasst sich mit Persönlichkeitsentwicklung. Vor dem Coaching hätte sie sich so einen Schritt vermutlich gar nicht zugetraut und falls doch, hätte es sie sehr viel mehr Zeit und Mut gekostet, als das jetzt der Fall war. Und auch der Zuspruch und die Inspiration der Frauen, die sie im Mentoring kennengelernt hat, half ihr dabei, diesen Schritt zu wagen.

Ein andere Aspekt, den sie erst in den letzten Monaten gelernt hat, ist sich selbst nicht unter Druck zu setzen, wenn sie ihre Ziele nicht sofort in die in die Tat umsetzen kann. Trotz der vielen Entwicklungen, die Maike gemacht hat, befindet sie sich finanziell noch nicht an dem Punkt, an dem sie gerne sein würde. Sie hat ihre Finanzen im Griff, ihr Sparplan und ihre Altersvorsorge sind in die Wege geleitet – aber durch die pandemie-bedingten Schwierigkeiten des letzten Jahres, war sie nicht in der Lage die Sparrate einzuzahlen, die sie sich vorgenommen hatte.

Noch vor einigen Monate empfand Maike eine solche Situation als problematisch. Mittlerweile fühlt sie sich aber immer gelassener in ihrem finanziellen Umgang, da sie durch das Mentoring weiß wie groß die Lücke ist, und mit welchen Mitteln sie diese wieder schließen kann. Wenn es in einem Jahr finanziell knapper wird, weiß sie, was zu tun ist und sobald es ihr finanziell wieder besser geht, wird sie einfach wieder mehr einzahlen.

Der Grundgedanke, einen bestimmten Betrag vom Gehalt jeden Monat zu investieren, ist in der Theorie gut, aber wenn man diesen Betrag in manchen Monaten dringender in der Tasche benötigt, dann weiß Maike mittlerweile, dass das kein Weltuntergang ist. Schließlich ist dieses Geld nicht weg, sondern wird immer noch in ihr Leben investiert.

Nach anderthalb Jahren kann Maike selbstbewusst sagen, dass sie den Sprung von der Sammlerin, die sie einmal war, in die gelassene Verwalterin geschafft hat. Eine Verwalterin, die auch mit spontanen Veränderung in ihrem Sparplan zurecht kommt.

Heute hat sie eine Balance erreicht, in der sie weiß, dass es wichtig ist, den Ansporn zu haben ein festgelegtes finanzielles Ziel zu erreichen und gleichzeitig sich nicht unter Druck zu setzen, wenn dieses Ziel nicht erreicht wird. Schließlich sollen sich die Finanzen an ihr Leben anpassen und nicht umgekehrt. Sonst verfällt man am Ende doch in eine finanzielle Abhängigkeit von seinem selbst aufgesetzten Plan.

Maikes Money Mindset geht auch heute immer mal wieder auf und ab, aber sie freut sich eine gute Basis geschaffen zu haben, in der sie sich in finanzieller Sicherheit und Unabhängigkeit weiß.

Maikes Erkenntnisse im Mentoring

Ein Glaubenssatz, der sie sehr überraschte, war, dass sie nicht mehr verdienen dürfe als ihre Eltern. Mitten in einer der Mindset Calls kam die Frage auf, was sie denn daran hindere, reich zu sein. Daraufhin schoss es ihr durch den Kopf, dass irgendein Teil in ihr immer das Gefühl hatte, sie müsste sich schämen, wenn sie mal mehr Geld verdienen würde als ihre Eltern. Dabei wusste sie nie, was ihre Eltern verdient haben. Außerdem entdeckte sie eine tiefsitzende Überzeugung, dass sie Geld nicht toll finden darf. Aus Angst davor, was andere dann von ihr denken könnten.

Einen anderen persönlichen Trick, den sich Maike angeeignet hat und der ihr sehr hilft, ist der, verschiedene Konten für verschiedene Zwecke zu haben. So hat sie zum Beispiel ein Urlaubskonto, da ihr Urlaub sehr wichtig ist. Auf dieses zahlt sie immer, wenn sie das Gefühl hat, mehr Geld zu Verfügung zu haben, etwas ein, was dann einzig und alleine für ihre Urlaube genutzt wird. Ein anderes Konto, das selbst getaufte ‘Humankapital’, ist spezifisch für ihre Weiterentwicklung gedacht und wird in Coachings oder Fortbildungen investiert. Von diesem Konto hat sie sich zum Beispiel ihren Traum der Coaching Ausbildung erfüllt, durch das sie ihre nebenberufliche Selbstständigkeit starten konnte.

Maikes wichtigste Botschaft an alle Frauen, denen es manchmal schwer fällt, an sich selbst zu glauben

„Du kannst alles lernen! Du kannst lernen, wie die Börse funktioniert und wie man einen Sparplan anlegt. Das gilt aber genauso für Veränderungen. Du kannst lernen, wie du den ersten Schritt machst, um glücklicher mit dir selbst zu sein. Wenn ich das geschafft habe, dann schaffen alle anderen das auch. Das mag vielleicht nach Quatsch klingen, aber in dem Satz „Du kannst alles lernen”, steckt so viel Wahrheit drin. Man muss nur den ersten Schritt gehen, um sich in die richtige Richtung zu bewegen. Und da spielt unsere Wahrnehmung auch wieder eine große Rolle, denn diesen kleinen Schritt kann man bereits als Erfolgserlebnis sehen.”


Relevante Links
instagram.com/maikejoh
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Mentoring Programm