Mehr Zeit, neues Mindset, größerer Selbstwert – die Erfolgsgeschichten von Conny, Lena und Carola

In diesem Format präsentieren wir euch kurze Erfolgsgeschichten von Frauen aus meinem Mentoring-Programm. Sie erzählen, was sich für sie durch das Mentoring verändert hat. Dieses Mal mit Conny, Lena und Carola.

Du erfährst, welcher Schockmoment der finale Auslöser für Connys Mentoringteilnahme war, was sich für Lena durch die Mindsetarbeit verändert hat und was das Mentoring mit Carolas Selbstwert gemacht hat. Lasst euch von ihren Geschichten inspirieren und motivieren!

Den Erfolge-Mashup kannst du dir hier als Video anschauen.

Oder hier im Podcast anhören.

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Eigentlich keine Zeit – wie Conny das Mentoring trotzdem durchzog

Conny startete ins Mentoring, obwohl sie eigentlich keine Zeit dafür hatte. Aber sie wollte das Thema Rentenlücke endlich angehen. Sie hatte mehrmals versucht, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Mit Onlinerechnern hatte sie ihre Rentenlücke ausgerechnet. Die war ziemlich hoch. „Das konnte doch gar nicht sein”, dachte sie und befasste sich nicht weiter mit damit. Auch hatte sie durch den Rechner zwar einen Betrag vor Augen, wusste aber nicht, wie dieser zustande kam.

Kurz vor Weihnachten dann der Schockmoment: Eine Freundin von ihr wurde mit Lungenkrebs diagnostiziert. Sie ist so alt wie Conny und hat eine kleine Tochter.

Das rüttelte Conny wach. Sie wusste: Sollte ihr so etwas passieren, will sie sich nicht auch noch mit finanziellen Themen herumschlagen. Das soll bis dahin alles geregelt sein.

Conny wollte ihre Finanzen regeln, um sich dann auf die wesentlichen Dinge im Leben zu konzentrieren.

Eines ihrer großen Learnings im Mentoring: Wenn man die Entscheidung trifft, sich um seine Finanzen zu kümmern, findet man auch die Zeit dafür.

„Wo kamen denn diese Stunden und Stunden an Zeit her, die vorher nicht da waren?“ – Mentoring-Teilnehmerin Conny

Sie eröffnete neue Zeitfenster, teilweise auf sehr pragmatische Weise. Sie schickte beispielsweise ihren Mann zwei Stunden mit dem Kind spazieren, damit sie Zeit fürs Mentoring hatte. Dieser war auch sofort bereit, sie zu unterstützen. Vor dem Mentoring hatte Conny es nur nie eingefordert.

Einige Dinge, die sie aus dem Mentoring für sich mitnehmen möchte:

  • Mehr Zeit für sich einfordern
  • Mehr Leichtigkeit in ihrem Leben

Connys wichtigste Erkenntnis im Mentoring

Anstatt die Zeit, die schon da ist, effektiver zu nutzen, möchte sie diese mehr genießen. Sie ist sich sicher: Auch wenn sie nur 20 Stunden arbeiten würde, würde sie sich die restliche Zeit wieder vollstopfen.

Mittelfristig würde sie zwar gerne weniger arbeiten und trotzdem viel Geld verdienen, im ersten Schritt wird sie aber ihr Geld und ihre Zeit so nutzen, wie es ihrem Lebensplan entspricht.

Und wie sieht es mit Connys Finanzen nach dem Mentoring aus?

Conny hat einen Sparplan eingerichtet. Die Einmalzahlungen stehen noch aus und sie ist gerade dabei, Modul 8 abzuschließen.

Ein weiterer Erfolg: Seit 2 Jahren steht das Buch von Gerd Kommer: „Souverän investieren mit Indexfonds & ETFs“ bei ihrem Mann im Bücherregal. Er selbst hat es noch nicht gelesen. Conny blätterte vor dem Mentoring mal darin herum. „Viel zu zäh“, war ihr Fazit.

Als sie nach dem Mentoring noch einmal hineinschaute, fand sie es auf einmal locker, flockig geschrieben und total spannend.

Was sich durch die Mindsetarbeit im Mentoring für Lena veränderte

„Endlich mal irgendwo ein Haken dran.“ – Mentoringteilnehmerin Lena über ihre Finanzen

Vor dem Mentoring hatte Lena keine Ahnung von den Finanzen. Und vor allem hatte sie kein Ziel und somit auch keinen Plan.

Sie war unzufrieden, weil sie ihre Zeit nicht gut nutzte. Das war einer ihrer Aha-Momente im Mentoring: Ich habe ja doch Zeit dafür. Einfach, indem man Prioritäten anders setzt und sich Zeit für die Dinge nimmt, die einem wichtig sind.

Für Lena ging es im Mentoring um weit mehr als darum, „die Rente zu sichern“. Vor allem die Mindsetarbeit und ihren Geldtyp zu kennen, halfen ihr unglaublich. Lena ist „die Sammelnde“, was sie in der Vergangenheit oft blockiert hat, nur dass sie es nicht wusste.

Im Mentoring bekam sie viele Tools an die Hand und kann vieles jetzt für sich benennen.

Sie weiß, wo sie weitermachen und hin möchte. Ihr Mindset hat sich durch das Mentoring stark verändert.

Auch die Live-Calls halfen ihr weiter. Die Möglichkeit, selbst Fragen stellen zu können, aber auch die Fragen der anderen zu hören, war sehr wertvoll.

Lena hat Sparpläne eingerichtet und ihre Einmalanlage getätigt.

Nach dem Mentoring will sich Lena weiterhin einmal wöchentlich mit ihrer Buddine austauschen. Denn die beiden verstehen sich gut und das Buddy-Prinzip unterstützte Lena in ihrem Fortschritt. „Wenn eine andere Person nachfragt, ob man die wöchentlichen Aufgaben gemacht hat, gibt das eine ganz andere Motivation. Und plötzlich gibt es keine Ausreden mehr“, sagt sie.

Und wie geht es nach dem Mentoring weiter? Lenas Pläne sind, ihren Job zu wechseln und sich um ihre BU zu kümmern.

„Ich bin zu 100% wertvoll“ – Wie Carolas Selbstwert im Mentoring wuchs

Auch Carola hat eine tolle Erfolgsgeschichte zu erzählen. Vor dem Mentoring war Carola sehr unsicher. Sie glaubte, „Finanzen“ nicht zu können.

Ihre Mutter war dem Mentoring gegenüber skeptisch – vor allem wegen des Preises. Aber Carola wollte Klarheit über ihre Finanzen: Sie wollte ihre Rentenlücke kennen, endlich fürs Alter vorsorgen und sich absichern. Nach dem Mentoring sah ihre Mutter, wie sehr sie in den 8 Wochen gewachsen war.

Carola zog das Mentoring durch, obwohl es zeittechnisch nicht immer einfach war, da Carolas im Schichtdienst arbeitet und um 3 Uhr zu arbeiten beginnt.

Manchmal war sie müde, aber die Motivation, am Mentoring teilzunehmen, war größer. Sie zog es Woche für Woche durch und war spätestens Freitagmittag mit den Wochenaufgaben fertig.

Durch das Mentoring ist ihr Selbstwert enorm gestiegen. Heute sagt Carola von sich: „Ich bin 100% wertvoll.“

Neben einer To-do-Liste, die Carola nach dem Mentoring noch abarbeiten möchte, hat sie auch eine Bucketliste erstellt. Klavierspielen lernen und Reisen sind nur einige der Dinge, die sie machen möchte. Zu ihrem 50. Geburtstag hat sie eine Reise nach Hawaii geplant.

„Meine Grenzen setze ich mir selbst. Und niemand anders.“ – Mentoringteilnehmerin Carola