Investments auf Augenhöhe & neue Geldquellen – die Erfolgsgeschichten von Laura, Jessica & Mirjam

In diesem neuen Format präsentieren wir euch kurze Erfolgsgeschichten von Frauen aus meinem Mentoring-Programm. Sie erzählen, was sich für sie durch das Mentoring verändert hat. Dieses Mal mit Laura, Jessica & Mirjam. Lasst euch von ihren Geschichten inspirieren und motivieren!

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Laura

Mit ihren Finanzen beschäftigte sich Laura das erste Mal, als sie an der Uni von einem  MLP Berater angesprochen wurde. Themen wie Rente oder Altersarmut schienen ihr als junge Studentin zu fern in der Zukunft, um sich darüber Sorgen zu machen. Stattdessen lockte er sie mit Steuererklärungen für Student*innen, sodass sie schließlich zwei Versicherungen mit ihm abschloss.

Ganz sicher war sie sich dabei allerdings nicht. Wie sehr kann sie diesem Berater wirklich vertrauen? Und überhaupt: „Hab ich die wirklich nötig?“ „Kann ich mir das Wissen nicht auch selber aneignen und lernen mich eigenständig um ihre Finanzen kümmern?“ Diese Gedanken führten dazu, dass Laura anfing, sich zu informieren. Sie hörte fleißig Podcasts, las Bücher und stieß auf ihrer Suche irgendwann auf das Madame Moneypenny Mentoring, zu dem sie sich Ende letzten Jahres anmeldete.

Obwohl sie sich ursprünglich allein durch das Thema kämpfen wollte, ist sie über die vielen Erfahrungen und Learnings aus dem Mentoring sehr dankbar. So ist sie in ihrem jungen Alter nun schon bestens informiert & für die Rente abgesichert. Außerdem profitiert sie noch immer von ihrem neuen Mindset, das sie sich während des Mentorings angeeignet hat.

Vor allem das Mantra der eigenständigen Macherin, die aktiv die Veränderungen antreibt, die sie in ihrem Leben sehen möchte, praktiziert sie noch immer. Laura ist nämlich schon länger unzufrieden mit ihrem Job – sowohl inhaltlich als auch finanziell. Irgendetwas oder irgendjemand hielt sie jedoch immer davon ab, den finalen Schritt zu wagen und sich um eine Alternative zu bemühen.

„Ich kann doch nicht einfach meine Kolleg*innen im Stich lassen, wenn wir unterbesetzt sind!”

Doch dank des Mentorings hat sie realisiert, dass sie nur die Verantwortung für ihr eigenes Glück trägt und deshalb aktiv Entscheidungen treffen muss, die ihr guttun. Seitdem sucht Laura fleißig nach einem neuen Job und ist zuversichtlich, dass sie einen finden wird, der genau zu ihren Vorstellungen passt.

Jessica

Vor dem Mentoring war Jessicas Verhältnis zu Finanzen sehr chaotisch. Aus ihrer Kindheit war sie es gewohnt, dass Geld eigentlich immer zu knapp war und sich ihre Eltern jeden Monat Gedanken darüber machten, die Kinder durchzubringen. Obwohl es Jessica mittlerweile finanziell gut geht, hat diese Erfahrung sie so sehr geprägt, dass sie bis vor kurzem Geld immer ausgab, sobald welches da war. Sie sorgte also aktiv dafür, dass die vertraute Situation aus ihrer Kindheit auch ihr erwachsenes Leben bestimmte.

Dadurch fiel es ihr besonders schwer, einen Notgroschen anzusparen. Trotzdem war der Wille da, und seit sie vor einem Jahr auf Madame Moneypenny gestoßen ist, hört sie fleißig Podcasts und setzt sich intensiver mit dem Thema auseinander. Denn eins war ihr klar: In Altersarmut möchte sie nicht leben und dafür würde sie versuchen sich jede noch so unauffällige, schlechte Angewohnheit abzugewöhnen.

Also nahm Jessica den angesparten Notgroschen in die Hand und investierte ihn nicht wie sonst in vergleichsweise nutzlosen Blödsinn, sondern in das Mentoring Programm und damit in sich selbst! Und es geht ihr besser als je zuvor.

Finanziell baut sie sich ihren Notgroschen gerade wieder auf, hat ihre Rentenversicherung gekündigt, sich ein ETF Depot angelegt und ist kurz davor, ihren Investitionsplan zu realisieren.

Ihr Ziel: Ein Investment auf Augenhöhe mit ihrem Partner.

Sie und ihr Partner bauen nämlich im Moment ein Haus und während sein Anteil bisher wesentlich größer war, ist es ihr Ziel finanziell so gut aufgestellt zu sein, dass sie bald gleichermaßen beteiligt sind. Doch das ist erst der Anfang. Denn die Teilnahme am Mentoring hat Jessicas Mindset um 180 Grad gedreht und sie zu vielen neuen Projekten motiviert.

Beruflich hat sie erfolgreich die nötigen Assessment Center absolviert und befindet sich auf dem Weg zur nächsthöheren Stufe. Außerdem möchte sie sich im Bereich der Persönlichkeitsentwicklung ausbilden lassen und als Coachin durchstarten. Um sich auch körperlich zu fordern, hat sie sich für den 42 Kilometer-langen Mammutmarsch in Hamburg angemeldet. Eine Challenge, die ihr in verschiedenen Hinsichten viel abverlangt und sie weiterbringen wird.

Das Mentoring hat Jessica geholfen, ihre finanziellen Baustellen zu erkennen und zu bearbeiten. Vor allem aber markiert es den Anfang eines neuen Lebensabschnitts, in dem sie sich mit mehr Selbstbewusstsein und Motivation komplett neu erfindet.

Mirjam

Mit Mirjam habe ich ganz frisch nach dem Mentoring in Woche neun gesprochen. Schon da zeigte sich, wie viele Aspekte in ihrem Leben sich bereits zum Besseren gewendet hatten. Vor dem Mentoring befand sich Mirjam in einem ziemlich frustrierenden Lebensabschnitt. Zusammen mit ihrer Familie zog sie aus beruflichen Gründen ihres Partners mitten im zweiten Lockdown um. Frisch aus dem Mutterschutz kommend, verlor sie dadurch ihre eigenen Jobaussichten und befand sich finanziell und emotional an einem Tiefpunkt ohne große Hoffnung auf Besserung.

Mirjam liebäugelte schon im vergangenes Jahr damit am Mentoring Programm teilzunehmen. Damals erschien es ihr allerdings falsch Geld zu investieren, ohne selbst welches zu verdienen. Schließlich dachte sie sich allerdings, dass wenn schon gerade viele andere Bereiche in ihrem Leben nicht so laufen wie gewünscht, dann kann sie die Zeit doch wenigstens nutzen, um ihre Finanzen aufzuräumen.

Der innere Prozess, der durch das Mentoring in Mirjam angestoßen wurde, war sehr spannend. Durch die Aufgaben und den vorgegebenen Zeitplan des Mentorings konnte sie sich eine neue Struktur in ihren Alltag einbauen und verspürte wieder einen Sinn und neue Motivation, die Kontrolle über ihr Leben zurückzugewinnen. Über die acht Wochen des Programms änderte Mirjam ihre Perspektive darauf, wie sie die Dinge in ihrem Leben wirklich anpacken und verändern kann. Auf der Suche danach, welcher Geldtyp sie ist, wurde ihr im Mentoring zum Beispiel die Aufgabe gestellt, nach potenziellen Geldquellen in ihrem Leben zu suchen, die ihr bisher nicht aufgefallen waren – und diese fand sie! Alte Möbelstücke, ihr Hochzeitskleid, eine vergessene Investition, … vergessene Geldquellen, die quasi die ganze Zeit auf ihrem Konto hätten sein können, fielen ihr jetzt wieder ein.

Außerdem schaffte sie es, über ihren eigenen Schatten zu springen und sich arbeitslos zu melden, wodurch ihr dazu noch Arbeitslosengeld zugesprochen wurde. Dieser Perspektivwechsel gab Mirjam eine Basis und das Kapital, um in sich selbst zu investieren. Die finanziellen Sorgen des Arbeitslosseins, die davor ihr Leben bestimmten, lösten sich nun in Luft auf und sie erlangte die Kontrolle über ihr Leben zurück, obwohl sich augenscheinlich gar nichts verändert hatte.

Schließlich erhielt Mirjam auch die Zusage für einen guten Job und aktivierte danach offiziell ihren persönlichen Sparplan. Während sie vor dem Mentoring kurz vorm Aufgeben stand, konnte sie ihr neu gewonnenes Wissen nun praktisch anwenden. Sowohl in Bezug auf ihre Finanzen als auch in anderen Lebensbereichen. Mirjam hat den roten Faden und ihren inneren Kompass wiedergefunden und lässt sich nicht länger von anderen Leuten verunsichern, sondern lebt ihr Leben mit einem Grundvertrauen in ihre Pläne und in sich selbst.

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