Große Träume, Ausgleichszahlung, neuer Job – die Erfolgsgeschichten von Ravinan, Stephanie & Katja

In diesem neuen Format präsentieren wir euch kurze Erfolgsgeschichten von Frauen aus meinem Mentoring-Programm. Sie erzählen, was sich für sie durch das Mentoring verändert hat. Dieses Mal mit Ravinan, Stephanie & Katja. Lasst euch von ihren Geschichten inspirieren und motivieren!

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Ravinan

Die Investition hat sich für mich mega gelohnt“ – Teilnehmerin Ravinan über das Mentoring-Programm

Ravinan legte im Mentoring einen Sparplan für sich und ihre Tochter an – doch aus dem Mentoring nahm sie sehr viel mehr mit als nur das Thema Finanzen.

So wurde ihr klar, wie wichtig das Thema Mindset ist. Sie gewann neues Selbstvertrauen und hat heute wieder große Träume. Auch wenn sie, wie sie selbst sagt, immer noch Angst hat, weiß sie, dass sie nicht berechtigt ist.

Sie verstand im Mentoring, dass wir selbst durch unsere Gedanken unser Leben gestalten können. Durch eine Reflektionsübung entdeckte Ravinan das Kind in sich wieder. Sie erzählt von einer Kindheitserfahrung: Als sie als 10-jähriges Mädchen mit ihren Eltern in Thailand einen amerikanischen Film im Kino sah, war sie fasziniert davon, wie die Schauspieler*innen Englisch sprachen (in Thailand werden die Filme nicht synchronisiert, sondern mit Untertiteln ausgestrahlt).

Im Mentoring erinnerte sich Ravinan wieder daran, dass sie als Kind unbedingt eine Fremdsprache richtig gut sprechen wollte. Und dass man an das, was man erreichen möchte, glauben sollte – so wie man es als Kind tut. Als Kind wusste sie ganz genau, dass sie eine Fremdsprache sprechen wollte, auch wenn sie nicht wusste, wie sie das anstellen sollte.

Fast forward zu heute, 20 Jahre später. Ravinan lebt in Deutschland und spricht sehr gut Deutsch. Sie hat sich ihren Kindheitstraum erfüllt.

Durch das Mentoring erkannte sie, wie stark uns Glaubenssätze blockieren können. Dank ihrer Teilnahme hat sie jetzt wieder große Träume und Businessideen. Sie möchte ein erfolgreiches Business aufbauen. Sie glaubt fest an den Erfolg – ans Scheitern verschwendet sie keinen Gedanken.

Ich bin jetzt schon reicher geworden – und ich werde nur noch reicher.“ Ravinan

Stephanie

Stephanie, die als Lehrerin arbeitet, ist stolz und erleichtert, dass sie das Mentoring so gut geschafft hat. Sie hat erfolgreich ihre ETF-Sparpläne angelegt. Gemeinsam mit ihrer Buddine segelte sie nur so durchs Mentoring. Und das, obwohl ihr Corona immer wieder einen Strich durch die Rechnung machte: Sie zog das Mentoring trotz kranker Kinder zu Hause durch.

Stephanie freut sich, dass sie beim Thema Finanzen mit ihrem Mann jetzt auf Augenhöhe ist und ihm sogar sagen kann, dass manche seiner Finanzanlagen völliger Quatsch sind. Ab sofort wird sie das Thema Finanzen in ihrer Familie in die Hand nehmen.

Stephanie hat auch ETF-Sparpläne für die Kinder angelegt. Ihre Einmalanlage steht noch aus.

Sie verhandelte außerdem rückwirkend mit ihrem Partner eine Ausgleichszahlung für die Zeit, in der sie Teilzeit gearbeitet hat, weil sie sich um die Kinder gekümmert hat. Inspiriert durch meinen Podcast sprach Stephanie das Thema proaktiv an.

Katja

Am Ende des Mentorings reflektierte Katja die 8 Wochen Mentoring auf ihrer einstündigen Fahrt zur Arbeit. Als sie darüber nachdachte, welche Erfolge sie zu verbuchen hat, fielen ihr zunächst keine ein. Als sie Woche für Woche noch einmal durchging, wurde ihr bewusst, wie viel sie erreicht hatte und es rollten die Glückstränen. Eine Mischung aus Abschiedsschmerz und Stolz darauf, was sie erreicht hat. Katja nahm aus dem Mentoring wahnsinnig viel für sich mit und lernte sehr viel.

Als Katja mit dem Mentoring startete, hatte sie enorme Existenzängste. Trotzdem war sie sich sicher: „Ich habe keine negativen Glaubenssätze.“ Gut, dass sie in den Mindset Calls noch einmal genauer hinschaute. Denn insgesamt entdeckte sie 21 negative Glaubenssätze, die ihrem (finanziellen) Erfolg im Weg standen. Die Glaubenssätze: „Ich bin nicht gut genug“ und „Ich habe es nicht verdient, mehr Geld zu verdienen“ waren dabei besonders hartnäckig. Sie ging dabei tiefer und in die Vergangenheit, um zu schauen, woher diese Glaubenssätze kamen. Dadurch konnte sie sie gut auflösen.

Durchs Mentoring motiviert, sich auf neue Jobs zu bewerben

In Woche 2 des Mentorings schrieb Katja 4 Bewerbungen und noch während des Mentorings hatte sie zwei Vorstellungsgespräche. Einen Tag nach unserem Abschlusscall stand ihr Probearbeitstag an, nachdem sie sich zwischen zwei Jobs entscheiden darf.

In den letzten Jahren hatte sie immer mal Bewerbungen geschrieben und auch einige Vorstellungsgespräche. Den Job bekamen allerdings immer andere. „Ohne das Mentoring hätte ich mich nicht hingesetzt und gesagt: ‚Ich versuch‘s jetzt nochmal‘.“

Die Bestandsaufnahme im Mentoring und das Berechnen ihrer Rentenlücke motivierten sie, das Thema Bewerbungen noch einmal anzupacken. Sie wollte zum einen aus finanzieller Sicht ein Jobupdate und zum anderen merkte sie während des Mentorings immer mehr, wie sehr sie ihr aktueller Job im öffentlichen Dienst einschränkte. Ihr Ziel:  wieder in der freien Wirtschaft zu arbeiten.

Katja folgte mir seit 2019 (ihr kleiner Bruder hatte sie auf mich aufmerksam gemacht) kam aber mit ihren Finanzen nie richtig in die Umsetzung. Ihr fehlte zum einen der Mut und zum anderen wusste sie nicht, wo sie anfangen soll. Das Mentoring gab ihr viel Selbstbewusstsein, half ihr aber auch enorm bei Themen wie Fokus und Zielsetzung. Sie sah von Woche zu Woche, wie ihre Erfolge wuchsen. Auch ihre Einmalanlage hat Katja schon getätigt und Knöpfchenparty mit ihrer Buddine gefeiert.

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