Erfolge-Mashup

In diesem neuen Format präsentieren wir euch kurze Erfolgsgeschichten von Frauen aus meinem Mentoring-Programm. Sie erzählen, was sich für sie durch das Mentoring verändert hat. Dieses Mal mit Vivien, Theresa und Andrea. Lasst euch von ihren Geschichten inspirieren und motivieren!

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Vivien

Vivien (28) arbeitet als Wirtschaftsingenieurin in der Landtechnik. Vor eineinhalb Jahren hörte sie das erste Mal von mir – durch ihre große Schwester. Sie begann zu recherchieren und las mein Buch „Wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können“*. Letztes Jahr nahm sie sich vor, sich um ihre Finanzen zu kümmern. Im Herbst setzte sie sich auf die Warteliste für mein Mentoring-Programm. Als sie sich dann den Fuß brach, keinen Sport mehr machen konnte und dadurch mehr Zeit hatte, entschloss sie sich definitiv für die Teilnahme am Mentoring und setzte sich auf die Fastlane.

Das Mentoring war ihr Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk an sich selbst. Vivien verdient sehr gut und wollte ihr Geld endlich anlegen. Für sie war es vor allem wichtig, eine gute Struktur zu haben. Die fand sie im Mentoring. Ihr war klar, dass sie sich selbst um ihre Finanzen kümmern wollte und die Verantwortung nicht an Berater*innen abgeben wollte.

Was sich für Vivien durch das Mentoring veränderte

Nach 8 Wochen Mentoring hat sie ihre Einmalanlage getätigt und Sparpläne aufgesetzt. Das Buddy-Prinzip half ihr dranzubleiben und die Dinge auch wirklich umzusetzen. Während des Mentoring machte sie sich außerdem Gedanken darüber, wie sie Reichtum für sich definiert und merkte: Jachten und andere Statussymbole interessieren sie nicht. Mit dem Gedanken 3-4 Millionen auf dem Konto zu haben, kann sie sich aber gut anfreunden. Auch die Knöpfchenparty mit ihrer Buddine Theresa fand schon statt.

Mit ihren Eltern sprach Vivien schon immer offen über Geld. So auch während des Mentorings. Ihr Vater fragte sie regelmäßig, welchen Schritt sie gerade geht und was sie gerade macht.

Durch das Mentoring hat sich ihre Motivation unglaublich gesteigert, sie fühlt sich produktiver und hat ein besseres Zeitmanagement.

Auch das Thema Female Empowerment liegt ihr sehr am Herzen – gerade auch, weil sie in einer sehr männerdominierten Branche arbeitet. Sie überlegt einem Frauennetzwerk beizutreten und wünscht sich, irgendwann selbst einmal Vorbild für andere Frauen sein zu können.

Vivien hat ihre Finanzen nach dem Mentoring fest im Griff, ihr Freund ist aber von der Börse noch nicht überzeugt. Für ihn ist Vivien das Versuchskaninchen. Mal schauen, ob er es sich anders überlegt, wenn er das Geld in Viviens Depot wachsen sieht.

Was Vivien über das Mentoring sagt

Es ist ein klasse Programm und hat mir sehr sehr viel geholfen. Die Community zu haben und meine Buddine Theresa kennengelernt zu haben, war auf jeden Fall ein großer Pluspunkt.“ – Teilnehmerin Vivien über das Mentoring

Theresa

Theresa erfuhr zum ersten Mal vor eineinhalb Jahren von mir, hörte ein bisschen in meinen Podcast rein, doch das Thema Finanzen geriet bei ihr schnell wieder in Vergessenheit. Als sie mich bei RTL sah, erinnerte sie sich daran, dass sie das Thema Finanzen in die Hand nehmen sollte. Sie kaufte sich mein Buch, wusste damals aber schon, dass sie es ohne das Mentoring nicht schaffen würde, sich wirklich um ihre Finanzen zu kümmern.

Theresa war erstaunt darüber, wie viel Zeit sie für das Mentoring frei machen konnte. Das möchte sie als Learning für ihr nächstes privates Projekt mitnehmen: Sie hat die Zeit.

Theresa begann im Freundeskreis über Finanzen zu sprechen

Zu Beginn erzählte Theresa niemandem, dass sie am Mentoring teilnahm. Nach einiger Zeit, als sie sich sicherer fühlte, begann sie dann aber doch mit Freundinnen darüber zu sprechen. Ziemlich interessant, wie sich herausstellte…

Eine ihrer Freundinnen erzählte ihr, dass ihr Freund ihre ETFs aussuche – was Theresa ziemlich verwunderte. Eine andere Freundin dagegen stellte ihren ETF-Sparplan nach Gerd Kommer aus – Theresa war begeistert.

Theresa schwärmt vom Buddy-System und ihrer Buddine Vivien: „Eine Buddine zu haben ist wirklich Gold wert.“

Theresas Finanzen nach dem Mentoring

Theresa erreichte im Mentoring viel: Sie löste ihr Sparbuch und ihr Girokonto bei der Volksbank auf. Heute hat sie einen Finanzplan, ein Depot und einen monatlichen Sparplan. Dass die Kurse gerade sinken und das Geld in ihrem Depot weniger wird, beunruhigt sie kein bisschen.

Zum Rebalancing in einem Jahr hat sie sich schon mit Vivien verabredet.

Andrea

Andrea arbeitet als freiberufliche Grafikdesignerin und Illustratorin.

Wie so viele Frauen stand Andrea dem Buddy-Prinzip zu Beginn skeptisch gegenüber. Doch nach 8 Wochen Mentoring will sie ihre Buddine Laura nicht mehr missen. Mit ihr tauschte sie sich regelmäßig aus – nicht nur über Finanzen und ETFs.

Als Andrea die Zusage zum Mentoring bekam, dachte sie: „Eigentlich habe ich dafür jetzt gerade keine Zeit.“ Aber sie wusste auch, dass sie sich dringend um ihre Finanzen kümmern musste und startete trotzdem. Sie blockte sich den Dienstagvormittag, um die Videos des Mentoring zu schauen. Jetzt, wo das Mentoring zu Ende ist, wird sie den Dienstagvormittag nutzen, um an ihrer eigenen Businessidee zu arbeiten.

Als Freiberuflerin fiel es Andrea zu Beginn schwer, ihren Kund*innen zu sagen, dass sie dienstags nicht verfügbar ist. Doch keiner ihrer Kund*innen stellte dies infrage – im Gegenteil sie nahmen sogar Rücksicht darauf.

Viel erfolgreiche Mindset-Arbeit

Die Mindset-Calls im Mentoring halfen Andrea ungemein. Einer ihrer hartnäckigsten Glaubenssätze, an dem sie weiter arbeitet, lautete: „Ich kann kein Geld verdienen mit dem, was mir wirklich Spaß macht.“ Denn sie würde viel lieber noch mehr mit Illustrationen als mit klassischen Grafikjobs arbeiten.

Sie begann, Jobangebote abzusagen, die zwar gut bezahlt waren, ihr aber wenig Freude bereiteten. Im ersten Moment fühlte sie sich schlecht, denn ihr entging dadurch Umsatz. Im Nachhinein wurde ihr aber klar, dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Das nächste, viel bessere Angebot kam kurz darauf.

Ihr Bauchgefühl sagt Andrea immer ganz klar, was sie tun soll oder eben nicht. Sie schaltet es hin und wieder aber aus Vernunftsgründen aus. Das Bauchgefühl wird also vom Kopf übertönt.

Ihr Vater arbeitete bei einer Versicherung und lag ihr immer mit Finanzthemen in den Ohren, zum Beispiel, dass sie eine Immobilie kaufen solle. Andrea blockte das immer alles weg. Seitdem sie das Mentoring gemacht hat, fragt er sie – über ETFs und wie sie genau funktionieren.

Die Community im Mentoring war für Andrea Inspiration pur. Etwas, dass ihr in den letzten Monaten als Solo-Entrepreneurin aufgrund von Corona total fehlte und was sie vermisste. So sind bei ihr ganz viele Themen im Kopf angestoßen worden.

Während des Mentorings hörte Andrea das Hörbuch „Essentialism“, das ihr viele Ideen gab, was sie in ihrem Arbeitsalltag verändern möchte. Sie erlebte viele Aha-Momente.

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