Wenn durch finanzielle Unabhängigkeit neue Jobchancen entstehen – die Erfolgsgeschichten von May, Angela und Sonja

In diesem Format präsentieren wir euch kurze Erfolgsgeschichten von Frauen aus meinem Mentoring-Programm. Sie erzählen, was sich durch das Mentoring in ihrem Leben verändert hat. Dieses Mal mit May, Angela und Sonja. Lasst euch von ihren Geschichten inspirieren und motivieren!

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May kündigt ihren Job und macht ihre Leidenschaft zum Beruf

Für May war das Mentoring wie ein Katalysator, der viele positive Entwicklungen in verschiedenen Lebensbereichen auslöste. Als sie sich nach den ersten Wochen des Mentorings zum Beispiel ihre Jahresziele zur Selbstverbesserung anschaute, merkte sie, dass sie viele davon bereits als erledigt markieren konnte. Mit dem Schritt zum Mentoring hat May also nicht nur ihre Finanzen in den Angriff genommen, sondern eine Reihe positiver Veränderungen ausgelöst.

Die größte Veränderung fand in ihrem Berufsleben statt. Der finale Auslöser für Mays Teilnahme am Mentoring war nämlich ihre Kündigung und die daraus resultierende Abfindungssumme. Was May in diesem Moment noch nicht klar war, ist, dass sie sich mit dieser Entscheidung die Tür zu ganz neuen Berufschancen eröffnete. Ausgelöst durch den Mindset Change im Mentoring, meldet sich May für eine Weiterbildung nach der anderen an und befindet sich momentan komplett im Aufsaug-Modus.

Anfangs noch mit niedrigen Erwartungen war Mays erster Schritt ein Antrag bei der Arbeitsagentur auf eine Coaching Ausbildung. Ganz unverhofft kam schon innerhalb der ersten Mentoringwoche die Genehmigung. Ihre Karriere als Coachin kann sie jetzt viel früher beginnen, als ursprünglich erhofft. Doch das ist noch lange nicht alles. May hat sich außerdem für eine Weiterbildung als Managerin im leistungsorientierten Fußball beim Internationalen Fußball Institut und für eine Fortbildung bei der IHK (Industrie- und Handelskammer) als Fachkraft für Change Management angemeldet.

Und auch bei der Jobsuche selbst startet May seit dem Mentoring total durch – in Hinsicht auf ihre Weiterbildung und die Liebe zum Fußball hat sie sich ein Schnupper-Praktikum beim FC Bayern und Bewerbungsgespräche bei anderen tollen Firmen gesichert.

Die andere große Veränderung fand in Mays Money Mindset und dadurch in ihrer finanziellen Absicherung statt. Bei allgemeinen Mindset Themen fühlte sie sich eigentlich ganz gut aufgestellt, aber wenn es um ihre Finanzen ging, hatte sie immer das Gefühl, dass da noch einiges fehlt. May fand es deshalb super, dass Money Mindset so früh im Mentoring thematisiert wird (direkt am ersten Tag nämlich!), denn seitdem sich das verändert hat, fühlt es sich für sie an, als wäre alles andere ganz automatisch nachgezogen.

Zusammen mit ihrer Buddine hat sie also im Mentoring als allererstes ihr Money Mindset aufpoliert. Daraufhin konnte sie einen für sich passenden ETF-Sparplan aufsetzen und so auch alles andere in Bewegung bringen. Neben dem Mentoring hat ihr besonders das Buch Rich Dad Poor Dad* von Robert Kiyosaki geholfen, was sie unter anderem dazu gebracht hat, ihren Steuerberater zu wechseln. Dadurch holt sie jetzt fast dreimal so viel aus ihren Steuerabgaben als zuvor!

Durch diesen Switch in ihrem Mindset hat sie verstanden, dass es nicht nur völlig ok, sondern sogar notwendig und produktiv ist, wenn sie ihr Geld in sich selbst investiert. In ihre Kompetenzen, zum Beispiel durch ihre ganzen Weiterbildungen, aber auch in ihr Wohlbefinden. Deshalb hat sie sich endlich von ihren Studentenmöbeln getrennt und sich ein neues Umfeld geschaffen, in dem sie sich wohlfühlt und gut arbeiten kann. May weiß nun, dass sie selbst diese Ausgaben wert ist!

Die Power der Gruppendynamik – wie Angela im Mentoring ihren Selbstwert verstand

Auf die Frage, was sich seit Beginn des Mentorings alles in Angelas Leben verändert hat, sagt sie, es seien so viele coole Sachen passiert, dass es ihr schwer falle, alles in Worte zu fassen. Wie als wäre eine große Welle über ihr Leben gerollt, die ganz nebenbei so viele Dinge verändert, die zusammen einen riesigen positiven Unterschied in ihrem Leben machen.

Um diese Unterschiede wahrnehmen zu können, hilft es, einen Blick auf Angelas Leben und Mindset vor dem Mentoring zu werfen. Geld zum Beispiel war für Angela immer ein emotionales Thema. Als wäre Wohlstand etwas Böses, das man nicht anstreben darf. Und auch das Thema Rente spielte eine große Rolle. Aber obwohl ihr Vater ihr viel in den Ohren lag, sich um ihre Altersvorsorge zu kümmern, wollte sie sich nie so richtig mit dem Thema auseinandersetzen.

Immer mal wieder näherte sie sich dem Thema, schloss etwas ab oder veränderte die Bedingungen, aber so richtig transparent war es nie. Unterschwellig dominierte immer der Gedanke, dass sie eigentlich gar nicht gut für sich sorgen kann und sie sich deshalb gar nicht erst damit beschäftigen möchte.

Ähnlich ging es Angela bei ihrer Sparrate und Investitionssumme. Nur der Gedanke daran löste größtenteils negative Gefühle in ihr aus. Sätze wie „Die ist doch eh zu hoch, das schaffe ich sowieso nicht“, geisterten in Angelas Kopf herum und standen wie eine große Hürde zwischen ihr und ihrer finanziellen Unabhängigkeit.

Angelas größter Feind war also ein verzerrtes Selbstbewusstsein. Diese Unsicherheit machte sich auch oft in ihrem Job bemerkbar – sie wusste zwar, dass sie durchaus genug Wissen besaß, doch ihr fehlte das Grundvertrauen in ihre Kompetenzen und das hielt sie davor zurück, ihre Arbeit und ihr Unternehmen so zu strukturieren, dass sie selbst und ihre Einnahmen davon profitieren.

Auf der Suche nach Besserung stieß sie oft auf das Mentoring und las von vielen Seiten, dass der Preis nicht das Wissen wert sei, das einem beigebracht wird. Auch ihr Partner konnte es anfangs gar nicht nachvollziehen, warum sie so viel Geld ausgeben wollte, wenn sie sich die Informationen auch selbst raussuchen könnte.

Doch es gab einen bestimmten Grund, warum gerade so ein geleitetes Mentoring genau richtig für Angela war. Ihr fällt es oft schwer, externe Tipps eigenständig einzubauen. Selbst wenn sie weiß, was zu tun ist, hapert es – wie bei den meisten – an der Umsetzung. Die Struktur des Mentorings durch eine externe Gruppe, gegenüber der man eine Art Commitment spürt, war für Angela der entscheidende Punkt, der das Mentoring zum Erfolg machte.

Angela ist also froh, dass sie auf die Kritiker*innen, von denen die meisten übrigens das Mentoring nie besucht haben, nicht gehört hat. Und zudem findet sie, dass der Inhalt nur ein Teil dessen war, was es für Angela so wertvoll gemacht hat. Was man im Mentoring lernt, ist ja keine Geheimformel und theoretisch kann man sich das ganze Wissen, zwar mühsamer, aber mit dem richtigen Material auch selber aneignen. Der große Vorteil des Mentorings war für Angela, dass sie es mit der richtigen Portion Sicherheit und Selbstvertrauen abschließen konnte. Und das, sagt sie selbst, wäre ihr alleine nicht möglich gewesen.

Nach dem Mentoring geht es Angela und ihren Finanzen deutlich besser. Im Bereich Geld hat sie zwar keinen strikten Finanzplan angelegt, aber sie hat ganz viel verstanden. Heißt: Sie ist sich ihrer Optionen bewusst und kann mit ihnen jonglieren. Außerdem besitzt sie nun das Vertrauen, dass sie mit allen Challenges umgehen kann, die ihr begegnen werden.

Das wirkt sich besonders auf ihr Verhältnis zu ihrer monatlichen Sparrate aus. Denn auch wenn sie noch einen Weg vor sich hat, um diese zu erreichen, hat sie mittlerweile keine Angst mehr, sondern weiß, dass sie es mit harter Arbeit und Vertrauen in sich selbst schaffen kann. Wohlstand stempelt sie nicht mehr als böse ab, sondern als etwas, das sie erreichen kann und möchte.

Bezüglich ihrer Rente hat Angela sich dazu entschieden, in die gesetzliche Rentenversicherung einzuzahlen. Bisher stellte diese Option immer den personifizierten Teufel dar, aber da sie jetzt weiß, wie viel sie aus welchen Gründen und mit welchem Ziel einzahlt, fühlt es sich richtig an.

Auch mental ist Angela die eine oder andere Veränderung durchgegangen. Wenn sie sich jetzt die Jahresziele anschaut, die sie beim Bewerbungsgespräch fürs Mentoring genannt hat, stellt sie fest, dass diese bereits zum Ende des Mentorings abgehakt sind. Angela erlaubt sich, sich selbst als kompetent anzuerkennen und entsprechend zu handeln. Ihr Business als Osteopathin möchte sie so umbauen, dass es zu ihr passt und sie den meisten Wert stiften kann. Damit sie nicht nur ihren Kund*innen besser helfen kann, sondern schlussendlich mehr Geld verdient, um ihre Sparrate zu erreichen und einen Haken hinter das Thema Altersvorsorge machen zu können.

Unabhängigkeit statt keine Abhängigkeit: Wie Sprache Sonjas Mindset veränderte

Meine dritte Gästin in diesem Erfolge-Mashup ist Sonja. Sonja hatte immer schon das Gefühl, sie müsste sich mal um ihre Altersvorsorge kümmern. Doch wie bei so vielen von uns kam es nie so richtig dazu. 2020 schloss sie eine Riester-Rente bei einem Finanzmakler ab, doch das Gefühl der Unsicherheit war dadurch nicht beseitigt, denn so richtig wusste sie ja immer noch nicht, was los war.

Also wollte Sonja die Sache selbst in die Hand nehmen. Die Masse an Informationen im Internet machte es ganz schön schwer zu entscheiden, wo sie anfangen sollte. Vor einem Jahr begann sie schließlich, sich die Madame Moneypenny Podcasts anzuhören und mein Buch zu lesen, und trug sich auf der Mentoring Warteliste ein. Nachdem sie eine Weile viele Informationen aufgesaugt hatte, legte sie sich sogar selbst ein Depot an.

Trotzdem fühlte sie sich damit immer noch nicht ganz sicher. Sie hat nie ihre Rentenlücke ausgerechnet und wusste deshalb auch nicht, wie viel sie überhaupt einzahlen soll und was am Ende dabei rauskommt. Sie tut nun zwar etwas, aber woher sollte sie wissen, ob das wirklich ausreicht? Also ließ sie sich Anfang des Jahres auf die Fast Lane setzen und von da an klappte alles total schnell.

Der größte Erfolg war für Sonja die Überwindung ihrer Angst vom abhängig werden. Nachdem sich ihre Eltern getrennt hatten, war Geld in ihrer Kindheit immer ein großer Streitpunkt. Als mittlerweile selbst verheiratete Mama ist es also keine große Überraschung, dass sie ständig in der Sorge gelebt hat, selbst einmal in eine solche Situation zu kommen und von ihrem Mann finanziell abhängig zu werden.

Im Mentoring fiel es Sonja wie Schuppen von den Augen: Aus lauter Angst vor Abhängigkeit rannte sie genau darauf zu. Unserem Gehirn fällt es oft schwer, das Wort nicht aufzunehmen. Wenn man also ständig vor sich hin predigt ‘nicht abhängig werden’ kann es gut passieren, dass man sich unterbewusst in die Richtung entwickelt, von der man sich eigentlich fernhalten möchte.

Statt sich also darauf zu konzentrieren, nicht abhängig zu werden, merkte Sonja im Mentoring, wie viel leichter es ihr fällt, wenn sie sich stattdessen das Ziel setzt, unabhängig zu werden. Und mit welchen Schritten und Tools sie finanziell unabhängig wird, hat Sonja im Mentoring ja gelernt. Diese kleine Veränderung im Mindset hat Sonja eine große Last von den Schultern genommen und macht einen riesigen Unterschied für ihre finanzielle Sicherheit.

Das Mentoring hat Sonja auch wieder Ziele und Struktur gegeben. Seitdem sie Mama ist, hatte sie oft das Gefühl, ihr fehlt die Zeit, mal wieder etwas für sich selbst zu tun und ihr Gehirn ordentlich anzustrengen. Dafür war das Mentoring die perfekte Lösung, weil sie es für sich ganz alleine Schritt für Schritt durcharbeiten konnte.

Und es zeigte ihr auch, dass sie in den letzten Jahren viel mehr geleistet hatte, als sie sich selbst eingestand. Als frischgebackene Mutter hatte sie oft das Gefühl, sie würde neben den täglichen Aufgaben nichts mehr schaffen. Aber als es dann mit dem Mentoring richtig losging, fiel ihr zum Beispiel auf, dass viele der Themen für sie nicht neu waren, weil sie sich selbst schon damit beschäftigt hatte. Sie hat also durchaus Sachen abgehakt, sie hat es nur nicht als solches anerkennen können.

Bei Sonjas Mindset hörte die Veränderung aber nicht auf. Sonja befand sich im Mutterschutz und nutzte die Zeit kurzerhand, um neben dem Mentoring eine Weiterbildung zum systemischen Coach zu machen. Finanzieren konnte sie sich das Ganze, weil sie endlich auf sich selbst gehört und ihr Motorrad verkaufte. Das stand seit Jahren in der Garage – „Wer weiß, vielleicht gewinnt das ja noch an Wert? Vielleicht fahre ich damit ja irgendwann wieder ganz viel?”

Aber wer noch viel mehr an Wert gewinnen kann als das Motorrad, ist Sonja selbst. Und mit dieser Einsicht fiel es ihr nicht mehr schwer, die Ratschläge um sie herum zu ignorieren und ganz eigenständig die Entscheidung zu treffen, das Motorrad zu verkaufen und das gewonnene Geld in sich selbst und ihre Kompetenzen zu investieren.

Ich hoffe, diese Erfolgsstories von den Frauen aus meinem Mentoring Programm haben dich genauso motiviert und inspiriert, jetzt auch endlich deine Finanzen zu regeln und selbst in die Hand zu nehmen, wenn du darauf Bock hast. Wir unterstützen dich super gerne. Bewirb dich hier für mein Mentoring Programm.

Links:
Angela Schubert Osteopathie
Mentoring Programm
Buch Rich Dad Poor Dad* von Robert Kiyosaki