Businessplan, Mindset-Arbeit, Finanzexpertin der Familie geworden

Die Erfolgsgeschichten von Julia, Ina & Rebekka

In diesem Format präsentieren wir euch kurze Erfolgsgeschichten von Frauen aus meinem Mentoring-Programm. Sie erzählen, was sich für sie durch das Mentoring verändert hat. Dieses Mal mit Julia, Ina und Rebekka. Lasst euch von ihren Geschichten inspirieren und motivieren!

Jetzt auf YouTube anschauen

Oder als Podcast anhören

Jetzt anhören und abonnieren auf

Julias Erfolgsgeschichte

Einer von Julias Erfolgen war definitiv, dass sie es gewagt hat, das Mentoring zu machen und das Geld dafür auszugeben. Ein Weiterer, dass sie während des Mentorings so viel Wissen aufgebaut und es auch umgesetzt hat.

Heute – nach dem Mentoring – hat sie ihren ETF-Sparplan angelegt und eine Einmalinvestition getätigt. Und das alles, ohne sich verrückt zu machen. Denn vor dem Mentoring befürchtete sie, dass sie in den 8 Wochen nicht genug machen würde. Dem war nicht so: Im Mentoring stellte sie fest, dass das, was sie macht, genug ist.

Sie hat im Mentoring klare Strukturen aufgebaut, weiß jetzt, wo es mit ihren Finanzen hingehen soll und hat Klarheit über diese.

Vor dem Mentoring wusste sie nicht, woher sie die Energie dafür nehmen sollte. Denn sie trauerte noch um den Verlust ihres Vaters und ihrer Ehe. Das Trauern geht auch heute noch weiter. Trotzdem war das Mentoring etwas, das sie für sich macht.

Während einer der Live Calls empfahl ich Julia, sich einen kleinen Businessplan zu erstellen. Den möchte sie für das nächste Jahr umsetzen. Ihr ist klar geworden, dass sie eine Struktur braucht und sich selbst motivieren muss. Auch wenn sie noch nicht das Gefühl hat, angekommen zu sein, weiß sie, dass sie auf dem Weg ist.

Durch die Mindset-Calls lernte Julia, eins nach dem anderen zu machen. Sie weiß jetzt, an welchen Mindset-Themen sie weiterhin arbeiten will.

Was sich für Julia vom ersten Live Call im Mentoring bis heute verändert hat

Durch die Teilnahme am Mentoring kann sie heute mit ihren Ängsten besser umgehen.

Das von mir empfohlene Buch « Essentialism » las Julia in 1,5 Tagen durch. Ungewöhnlich für sie, denn sie fängt oft viele gute Bücher an, liest sie aber dann nicht fertig.

Seit dem Mentoring legt sie den Fokus mehr auf das Wesentliche und klopft sich selbst öfter mal auf die Schulter.

Julia möchte nun alle ihre Ideen ordnen und in eine Reihenfolge bringen. Ihr Ziel ist es, von ihrer Selbstständigkeit leben zu können. Sie möchte außerdem ein passives Einkommen generieren, entweder durch einen Online Kurs oder ein Buch. Dafür hat sie viele Ideen, die es jetzt zu strukturieren und bündeln gilt.

Inas Erfolgsgeschichte

Lange Zeit glaubte Ina, dass Börse und Geldanlagen nur etwas für Männer seien.

Als sie dann trotzdem anfing, sich mit dem Thema zu beschäftigen, merkte sie recht schnell, dass sie alleine nicht weiterkam. Sie kam einfach nicht ins Tun, weil sie sehr unsicher war.

Die Angst vor der Altersarmut

Vor dem Mentoring hatte Ina nie Geld in sich selbst investiert. Dementsprechend haderte sie mit dem Mentoring – auch bezüglich des Preises. Bis sie sich sagte: « Ich bin es wert und ich möchte später sicher in Rente gehen. » Ihre Angst vor Altersarmut war groß. Vor allem, weil sie in Teilzeit arbeitet und ein Kind hat. Sie dachte immer, dass sie im öffentlichen Dienst vor Altersarmut geschützt sei – umso bitterer war die Erkenntnis, dass es auch sie treffen kann. Ina wollte außerdem nicht von ihrem Mann abhängig sein.

Viel Mindset-Arbeit

Ein Glaubenssatz, der tief in Ina verankert ist und den sie von ihrer Mutter übernommen hat, lautet: « Was sollen die anderen Menschen von dir denken?» Sie weiß, dass sie noch lange an ihm arbeiten wird. Es zieht sich durch ihr Leben, dass sie allen gefallen und es allen Recht machen will. Als sie mit ihrer Mutter über diesen Glaubenssatz sprach, erfuhr sie, dass diese ihn auch von ihrer Mutter als Kind immer gehört hatte.

Viele andere negative Glaubenssätze über Geld, die sie in ihrer Kindheit gehört hat, konnte sie bereits für sich auflösen.

Aktuell geht es mehr um Glaubenssätze, die sich um ihr Selbstbewusstsein und sie selbst drehen. Also die Gedanken, die sie selbst von sich hat.

Ein weiterer Erfolg von Ina: In der ersten Woche des Mentorings musste sie einen 10-minütigen Vortrag halten. Normalerweise ging es ihr vor solchen Vorträgen immer sehr schlecht, aber bei diesem Vortrag war es nicht so (auch, wenn sie natürlich noch aufgeregt war).

Woran lag’s? Mindset-Coachin Julia sagte in einem Call: „Du kannst die Gedanken der anderen Menschen über dich nicht ändern, sie denken über dich, was sie wollen.“ Ihr wurde klar, dass das stimmt und dass es egal ist, was sie denken.

Inas Finanzen heute

Heute nach dem Mentoring hat Ina ihren Sparplan eingerichtet. Ihre Buddine Saskia inspirierte Ina sehr, sie beschreibt sie als Macherin und möchte dort hinkommen, wo sie ist. Gemeinsam erreichten sie ihre Wochenziele und schauten die Videos. Jetzt, nach dem Mentoring, sind die Sparpläne eingerichtet. Es fehlt noch die Einmalanlage. Sie möchte auch das Depot von ihrem Mann überarbeiten und Kinderdepots einrichten. Dass sie mit ihrem Mann auf Augenhöhe über Finanzen sprechen kann und er sie als Expertin für das Thema sieht, pusht ihr Selbstbewusstsein.

Rebekkas Erfolgsgeschichte

Als Rebekka im Dezember krank, mit Corona, mit ihrer Tochter zu Hause saß, nahm sie sich vor:« Sobald das alles vorbei ist, melde ich mich zum Mentoring an, koste es, was es wolle.» Denn abends hörte sie immer meinen Podcast. Die Money Story mit Beate inspirierte sie besonders.

Das Mentoring brachte sie ins Machen – genau das, was sie wollte. Rebekka liebt Checklisten, dementsprechend war die Struktur des Mentorings ideal für sie. Heute fühlt sie sich stolz und energiegeladen.

Sie fühlt sich privat und beruflich wieder viel motivierter. Rebekka tauschte sich schon immer viel mit Freundinnen und Kolleginnen über Gehälter aus. Durch das Mentoring hat sie für sich das Selbstbewusstsein entwickelt, die Rentenlücke zu schließen. Sie weiß jetzt, wie groß sie ist und auch wenn sie sie mit ihrer aktuellen Sparrate nicht schließen kann, kann sie daran arbeiten, dorthin zu kommen.

Rebekkas Erfolge

Für Rebekka ist es ein großer Erfolg, dass sie angefangen hat, sich um die Altersvorsorge zu kümmern.

Sie löste für sich bereits 13 Glaubenssätze auf. Um drei weitere, die sich um das Impostersyndrom drehen, möchte sie sich diese Woche noch kümmern. Vor dem Mentoring kannte Rebekka das Konzept der Glaubenssätze nicht. Es hat sie enorm weitergebracht.

Sie führt jetzt Haushaltsbuch und schaut regelmäßig auf ihr Konto. Früher tat sie das nur alle paar Monate. So oft hatte sie sich schon vorgenommen, Haushaltsbuch zu führen und es nie geschafft. Sie hat nun auch verstanden, was ETFs sind und weiß, wie hoch ihre Rentenlücke ist.

Rebekka ist stolz, das Mentoring durchgezogen zu haben, auch wenn sie es manchmal anstrengend fand, durchzuhalten. Sie und ihr Kind waren während der 8 Woche mehrmals krank. Abbrechen war für Rebekka aber keine Option.

Auch die Gespräche mit ihrem Umfeld sind für Rebekka anders geworden. Und mit ihrer Buddine wird Rebekka auch weiterhin die wöchentlichen Calls beibehalten.

Inspiriert von den Geschichten der Mentoring-Teilnehmerinnen? Wenn du auch an meinem Mentoring-Programm teilnehmen möchtest, kannst du dich hier bewerben.